Bauhilfsgewerbe

Martin Greiner ist neuer Bundesinnungsmeister

Bundesinnungsmeister
02.12.2021

 
Der oberösterreichische Landesinnungsmeister Martin Greiner hat die Leitung der Bundesinnung der Bauhilfsgewerbe übernommen.

Martin Greiner ist neuer Bundesinnungsmeister der Bauhilfsgewerbe.

Die bisherige Bundesinnungsmeisterin Irene Wedl-Kogler hat ihre Funktion zurückgelegt und ist nun als Stellvertreterin im Bundesinnungsausschuss vertreten. Ihr bisheriger Stellvertreter, der oberösterreichische Landesinnungsmeister Martin Greiner, hat mit 1. November 2021 die Funktion des Bundesinnungsmeisters der Bauhilfsgewerbe übernommen. Damit vertritt er rund 13.300 aktive Mitgliedsbetriebe in 27 Berufsgruppen – von Asphaltierer über Bodenleger, Pflasterer und Steinmetze bis zu Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmungsunternehmen, auch die Bauwerksabdichter gehören zur Gruppe.
Als seine vorrangigsten Anliegen nennt Martin Greiner fairen Wettbewerb, gut ausgebildete Fachkräfte in ausgezeichneten Betrieben, die Weiterentwicklung eines wirtschaftsfreundlichen Umfelds sowie eine breite "Profis am Werk"-Imagewerbung.

Zur Person Martin Greiner

Martin Greiner lernte den Beruf des Werkzeugmachers bei Optyl Carrera und absolvierte im Anschluss die Abend-HTL Maschinenbau-Betriebstechnik in Linz. 1997 stieg er in der Firma Gfrerer Isolierwerk als Assistent der Geschäftsleitung ein. Seit 2001 ist er alleiniger Gfrerer-Geschäftsführer.
Martin Greiner ist seit März 2004 im Landesinnungsausschuss der Bauhilfsgewerbe für Oberösterreich vertreten, ab März 2013 als stellvertretender Landesinnungsmeister, seit September 2018 als Landesinnungsmeister. Im Bundesinnungsausschuss der Bauhilfsgewerbe ist er seit April 2013 aktiv, seit November 2020 in der Funktion als Stellvertreter. Und seit 1. November 2021 als Bundesinnungsmeister.
(bt)

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