Sensoren im Beton

02.12.2019

 
Heigl und Suessco bilden den Betoniervorgang einfach und in Echtzeit ab.
Einer von vielen „bewehrten“ Einsätze von Suessco Sensors.
Einer von vielen „bewehrten“ Einsätze von Suessco Sensors.

Dokumentation und Qualitätssicherung werden im Bauwesen immer wichtiger. Um des Problems der hohen Kosten dieser Dokumentationen sowie des komplizierten und „kabellastigen“ Handlings Herr zu werden, ist der Sonderschalungsprofi Heigl Bau mit dem niederösterreichischen Hightech-Sensorentwickler ­Suessco ­Sensors eine Entwicklungspartnerschaft eingegangen. Das Ziel: zerstörungsfrei und leicht verständlich an verschiedenen Stellen des betonierten Baukörpers zeitlich unbegrenzt genaue Temperaturverläufe automatisiert auszulesen, zu dokumentieren und weiterzuverarbeiten? Die Lösung soll das Suess­co-Betonsensorensystem mit der Möglichkeit vollkommener Strom-Passivität bieten: Der Sendeteil des ­Sensors wird direkt auf der ersten Bewehrungslage montiert und miteinbetoniert. Zusätzlich ­werden mehrere Temperaturfühler mittels Kabeln ­mehrere Meter im Baukörper verteilt. Das Auslesen erfolgt dann entweder über ein Handheld-Lesegerät von außen, welches die Daten vor Ort anzeigt bzw. auf der Onlineplattform ablegt. Alternativ dazu kann man über eine fixe Empfangs-/Sendeeinheit den Temperaturverlauf bequem vom Büro aus mitverfolgen. 

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