Swietelsky startet neues Unternehmen

Swietelsky
22.07.2020

 
Mit der "SWIE energie" wird man Komplettanbieter im Elektro- und Haustechnikbereich für Industrie, Gewerbe und Krankenhäuser. 
Wir unterstützen mit der Fachkompetenz von SWIE energie unsere Kunden bei Aufbau, Wartung und Instandhaltung erneuerbarer Energiesysteme", sagt Swietelsky-Chef Karl Weidlinger.
Wir unterstützen mit der Fachkompetenz von SWIE energie unsere Kunden bei Aufbau, Wartung und Instandhaltung erneuerbarer Energiesysteme", sagt Swietelsky-Chef Karl Weidlinger.

Nach der Übernahme des Elektro- und Sanitärspezialisten Baierl durch den Baukonzern Swietelsky vor eineinhalb Jahren entsteht daraus nun das erste „Spin-off“. „Unser neues Tochterunternehmen ‘Swietelsky Energie GmbH’ ist vorerst mit rund 80 Mitarbeitern gestartet. Aufträge im Industrie-, Objekt- und Wohnbau sind bereits laufend in Umsetzung", sagt Vorstandsvorsitzender Karl Weidlinger. Unterdessen bleibt die Ing. Baierl GmbH auch weiterhin als regionaler Elektro- und Sanität-Dienstleister in Niederösterreich sowie in Wien tätig. 

Fokus auf Nachhaltigkeit

Die neue Swietelsky Energie GmbH mit Sitz in Traun/ Oberösterreich wird sich unter der Marke SWIE energie mittelfristig zum Komplettanbieter im Elektro- und Haustechnikbereich für großvolumige Projekte in ganz Österreich entwickeln. Alle Leistungen in den Bereichen Elektro, Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär sollen künftig angeboten werden. Auch in Richtung nachhaltiger Energiesysteme will man das Portfolio ausbauen. Als begeisterter Hobby-Imker hat der Swietelsky-Vorstandsvorsitzende auch einen besonderen und persönlichen Bezug zum Thema Nachhaltigkeit: Wir unterstützen mit der Fachkompetenz von SWIE energie unsere Kunden bei Aufbau, Wartung und Instandhaltung erneuerbarer Energiesysteme. Außerdem nützen wir das Know-how auch, um unsere eigenen Betriebsstätten im Konzern schrittweise auf nachhaltige Energiequellen umzustellen. Unser Anspruch ist es, umweltbewusste Technologien und deren kompetenten Einsatz für profitable Geschäftsmodelle zu nützen", so Weidlinger. 

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