Feuerwehr Kärnten setzt auf Teleskoplader

    Wo andere Geräte an ihre Grenzen stoßen, greift die Feuerwehr Kärnten zum Teleskoplader: mit viel Schubkraft und starker Technik.

    Erfolg für Zeppelin bei Austrian Skills

    Zeppelin Österreich-Mitarbeiter Stefan Kicker belegte bei den Austrian Skills 2025 einen Spitzenplatz.

    Ascendum spendet für Licht ins Dunkel

    Der Baumaschinen-Händler Ascendum spendet 7.500 Euro an Licht ins Dunkel für das Kinderschutzzentrum Salzburg.

    Auf diese Werkzeuge ist Verlass

    Die Verbreitung akkubetriebener Werkzeuge auf Baustellen hat in den letzten Jahren enorm zugenommen, das Angebot ist groß. Wir haben uns aktuelle Top-Modelle angesehen.

    Flexibel arbeiten ohne Kabelsalat

    Akkubetriebene Werkzeuge haben sich auf Baustellen etabliert. Doch während die technische Entwicklung voranschreitet, steht die Anwenderschaft vor Herausforderungen.

    Zeppelin unterstützt Krebsforschung

    Zeppelin Österreich bekräftigt ihr langjährige Engagement für die St. Anna Kinderkrebsforschung in Wien mit tradioneller Scheckübergabe.

      Feuerwehr Kärnten setzt auf Teleskoplader

      Erfolg für Zeppelin bei Austrian Skills

      Ascendum spendet für Licht ins Dunkel

      Auf diese Werkzeuge ist Verlass

      Flexibel arbeiten ohne Kabelsalat

      Zeppelin unterstützt Krebsforschung

      Baumaschinen

      • Eine Brücke zwischen traditioneller und digitaler Welt

        Radlader sind aus dem Baustellenalltag nicht wegzudenken. In den vergangenen Jahren hat eine Welle an Innovationen die Branche erfasst.

      • Rednerpult

        „Die Zukunft der Baustelle ist digital“

        Baumaschinenhändler Stefan Kuhn findet im Gespräch mit der Bauzeitung „Klare Worte“. Er spricht über die Zukunft der Baustelle und einen Wunsch, der vielleicht nicht in Erfüllung geht.

      • Liebherr

        Baustellenausstattung: Produkte und Trends

        Sie dürfen auf keiner Baustelle fehlen: die vielen kleinen oder großen Geräte und Systeme, die eine Baustelle erst sicher und effizient machen.

      • Bagger und Überwachungskamera

        Abkehr von klassischen Absicherungssystemen

        Ob auf innerstädtischen Großbaustellen oder abgelegenen Infrastrukturprojekten – moderne Sicherheitssysteme prägen heute den Zugang zur Baustelle.

      • Patricia Rüf (Mitglied des Verwaltungsrates der Liebherr-International AG) übergibt den Schlüssel an Stefan Bögl (Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl). © Liebherr / Bögl

        Der Schlüssel zum (Bohr-)Glück?

        Liebherr hat seinem Kunden Max Bögl Transport und Geräte den Schlüssel für ein neues Bohrgerät LB 55 auf der Bauma überreicht.

      • Viel Rummel um mächtige Maschinen: die Bauma 2025. Copyright: Bauzeitung

        Rummel statt Gebrummel

        Die Bauma 2025 war ein echter Erfolg. Der Andrang war enorm, die Stimmung gut - auch bei den Herstellern.

      • Abbruchroboter

        Baumaschinen für die Abbruchtechnik

        Die neuesten Geräte für den Abbruch bestechen durch einen hohen Grad an Automatisierung und Bedienkomfort. Sie sind nachhaltig, effizient und sehen noch dazu sehr cool aus!

      • Abbruchroboter

        Neue Ära der Abbruchtechnik mit autonomen Maschinen

        Automatisierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit – die Abbruchtechnik folgt klaren Pfaden, dementsprechend schreitet die technische Weiterentwicklung rasant voran.

      • Luftbild BAUMA

        Das sind die Neuheiten der Bauma

        Vom 7. bis 13. April 2025 lockt die Bauma Baumaschinenbegeisterte nach München. Wir haben die Top-Neuheiten zusammengestellt.

      • Gruppenfoto v.li.: MA 28-Dienststellenleiter Thomas Keller, Peter Lux, Gruppenleiter der MD-BD, KTI, Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner, der stellvertretende Betriebsvorstand der MA 31, Franz Weyrer, Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, PORR Bereichsleiter Mario Posch und Margarete Kriz-Zwittkovits, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Wien © Stadt Wien/Markus Wache

        Pilotversuch zur CO2-neutralen Baustelle

        Auf einer Länge von insgesamt ca. 400 m werden in Wien die Leitungen der bestehenden Wasserversorgung neu verlegt – und zwar ausschließlich mit elektrisch angetriebenen Baugeräten.