Umstrukturierungen bei Roto

Roto
04.05.2019

 
Über konkrete Schritte bei der Realisierung der Ende 2018 kommunizierten neuen Struktur berichtet die Roto-Gruppe. Damit stellt der zu 100 Prozent in Familienbesitz befindliche Bauzulieferer laut Vorstandschef Dr. Eckhard Keill die Weichen für weiteres Wachstum. Die daraus resultierende Aufteilung in eine „non operative“ Holdinggesellschaft und drei eigenständige Divisionen wurde zum 1. Mai umgesetzt.
Informiert über die Realisierung der neuen Roto-Gruppenstruktur: Dr. Eckhard Keill.
Informiert über die Realisierung der neuen Roto-Gruppenstruktur: Dr. Eckhard Keill.
Marcus Sander übernahm mit 1. Mai den Vorsitz der Geschäftsführung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH.

Seit 1. Mai ist das Herzstück die Roto Frank Holding AG, darunter drei eigenständige, voll ergebnisverantwortliche Unternehmen – Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH, Roto Frank Dachsystem-Technologie GmbH und Roto Frank Professional Service GmbH. Als Vorsitzenden der Geschäftsführung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH ist es wie angekündigt gelungen, eine externe Persönlichkeit zu verpflichten. Mit Marcus Sander hat ein schon in mehreren Leitungsfunktionen erfolgreicher Fachmann diese wichtige Position übernommen. Er verfügt über umfassende Managementerfahrungen und bringt die nötige internationale Expertise mit. Sander war zuletzt als President & Chief Executive Officer (CEO) für die VAG-Gruppe verantwortlich.
Keill selbst wird sich aus der gegenwärtig in Personalunion wahrgenommenen Leitung der Division zurückziehen und sich wie geplant auf seine Tätigkeit als Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG konzentrieren. Zudem wird künftig Michael Stangier, der bisherige Finanzvorstand der Roto Frank AG, sein umfangreiches Know-how als kaufmännischer FTT-Geschäftsführer einbringen.

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