Türenöffnen mit dem Unterarm

14.04.2020

Der Hersteller FSB hat einen speziellen Klinkenaufsatz entwickelt, der eine handlose Betätigung von Türen ermöglichen und damit die Virenübertragung minimieren soll.

Bei hohem Publikumsverkehr in öffentlichen Gebäuden besteht ein Risiko der Übertragung von Viren, Bakterien und multiresistenten Erregern. Potentielle Keimträger sind dabei vor allem Gegenstände, die regelmäßig berührt werden, besonders Türdrücker sollen stark davon betroffen sein. Gerade angesichts der fortschreitenden Covid-19-Pandemie ist die Minimierung von Kontakten über solche Oberflächen umso wichtiger.

Kein direkter Handkontakt

Der deutsche Baubeschlagshersteller FSB hat dafür eine spezielle Lösung parat: Ein Aufsatz, der über die Türklinke geschoben und mittels zwei Schrauben montiert wird. Die Tür kann so mit dem Unterarm bequem und sicher geöffnet und wieder verschlossen werden – auf den direkten Kontakt der Hand zum Türdrücker kann so verzichtet werden. „Unsere Kunden und Nutzer sind verunsichert, ob Viren über Klinken übertragen werden können“, so Jochen Bauer, Geschäftsführer von FSB. „Wir reagieren damit auf die wachsende Nachfrage, Türen handlos öffnen und schließen zu können.“

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Die Aufsätze sind universell für linke oder rechte Türklinken einsetzbar und eignen sich für alle handelsüblichen Türdrücker in eckiger oder runder Ausführung mit einem Durchmesser bzw. einer Höhe von 18-25 mm. Pro Tür empfiehlt der Hersteller die Installation von zwei Aufsätzen, an Innen- und Außenseite. www.fsb.de, www.guth.at

 

 

Redaktion

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