Get-Together bei Laufen in Wilhelmsburg

18.09.2015

Der Keramik-Hersteller Laufen Austria lud Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu einem Netzwerk-Abend nach Wilhelmsburg.

v. links nach rechts: Mag.iur Robert Wasserbacher (WKO),  Mag. Johannes Schedlbauer, MAS (WKNÖ), GR Wilhelm Schreiber, Dipl. Volkswirt Michael Kindl (Vorstand Laufen Austria AG), Wilhelmsburger Bürgermeister Rudolf Ameisbichler, Hainfelder Bürgermeister Albert Pitterle, GR Bernhard Higer, GR Helmut Weininger

Der persönliche Kontakt und der laufende Meinungsaustausch mit politischen und wirtschaftlichen Vertretern sowie Geschäftspartnern der Region ist uns ein besonderes Anliegen“, betonte Laufen Austria Vorstand Michael Kindl. Viele Gäste folgten der Einladung zu einem Netzwerkabend in persönlicher Runde inklusive kurzer Betriebsbesichtigung und anschließendem Fingerfood & Wein, darunter Herr Bürgermeister Rudolf Ameisbichler (Wilhelmsburg), Herr Bürgermeister Albert Pitterle (Hainfeld), Mag.iur Robert Wasserbacher (WKO Stein- und keramische Industrie) und Herr Mag. Johannes Schedlbauer, MAS (WKNÖ Geschäftsführer Sparte Industrie).
Die wichtigsten Themen des Abends waren die revolutionäre Materialinnovation von Laufen– die SaphirKeramik, Investitionen in den Produktionsstandort Wilhelmsburg und die Rolle von Laufen als einer der größten und spannendsten Arbeitgeber der Region: Immerhin werden in Wilhelmsburg 300 Mitarbeiter beschäftigt.
„Laufen zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Keramik für das Badezimmer und ist der einzige Produzent von Sanitärkeramik in Österreich“, betonte Kindl. „Der Produktionsstandort in Wilhelmsburg spielt dabei in der gesamten Laufen-Unternehmensgruppe eine besonders wichtige Rolle. Denn hier wird Industriedesign in die Realität umgesetzt und Keramik in großen Stückzahlen auf höchstem Qualitätsniveau produziert – vor allem für den österreichischen Markt aber auch für alle 135 Exportländer.“ Entgegen dem wirtschaftlichen Trend wurde der Standort in Wilhelmsburg in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut: 400.000 keramische Stücke verlassen jährlich das Werk.
 

Redaktion

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