Moderne Blechbearbeitung ohne Investitionskosten
Finanzierung, Fachkräftemangel, Maschinenausfälle und Auslastung: Mit Machine-as-a-Service (MaaS) kann man Blechbearbeitung leasen statt kaufen.
Blechnext bietet mit seinem neuen MaaS-Konzept mehr als bisherige Leasing-Modelle: Das Unternehmen kauft für den Kunden nicht nur eine der modernsten Lasermaschinen TruLaser Center 7030 samt Lager TruStore 3030 oder eine Biegemaschine mit Automatisierungszelle, sondern übernimmt auch die NC-Programmierung und die Entstörung der Anlage über das Internet rund um die Uhr. Dadurch werden sehr hohe Laufzeiten erreicht, die sonst ohne einen Maschinenbediener nicht möglich sind. Da die Maschinen Blechnext gehören, trägt das Unternehmen auch sämtliche Wartungskosten inklusive aller Ersatz-, Verbrauchs- und Verschleißteile. Bei eventuellen Defekten sorgt Blechnext für eine schnelle Reparatur, gegebenenfalls durch Servicetechniker vor Ort.
Vollautomatisiertes Laserschneiden
Mit der hoch automatisierten Laserschneidanlage und der NC-Programmierung durch Blechnext kann der Fachkräftemangel gelindert werden, Mitarbeiter*innen benötigen keine Programmierkenntnisse. Zudem beherrscht das TruLaser Center 7030 vollautomatisierte Prozesse vom Beladen der Rohtafeln auf die Bürstentische über die intelligente Trennung und Sortierung von Gutteilen und Schrott bis zum prozesssicheren Ausschleusen von Kleinteilen sowie der sicheren Entnahme ohne Verkanten. Eine Sortierung der fertigen Blechteile von Hand ist nicht notwendig, die Anlage übernimmt die automatisierte Sortierung und kundenspezifische Ablage.
Zusätzliche Aufträge über Online-Portal
Auch bei der Auslastung der Anlage profitieren Blechbearbeiter: Über das Blechnext Online-Portal können sie zusätzliche Aufträge erhalten. Es muß allerdings eine Mindestauslastung von circa 320 Stunden pro Monat für das TruLaser Center 7030 oder von circa 180 Stunden pro Monat für die Biegezelle garantiert werden. Die Abrechnung erfolgt nach Maschinenstunden laut NC-Programm. Technisch bedingte Stillstandszeiten der Anlage werden gegen die Mindeststunden gerechnet; die Mindeststundenzahl sinkt also in einem Monat, in dem die Anlage technische Stillstände hatte. Blechnext kümmert sich um die Einrichtung, Programmierung und Entstörung der Anlage. Der Kunde sorgt lediglich für eine sichere Auslastung der Maschine und kann sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren. Er profitiert von hohen Laufzeiten und entsprechend geringen Stundensätzen. (gw) www.blechnext.de




