Interview: „Ich sehe das als große Chance“

Austrian Skills
05.08.2019

 
Die fantastischen Ergebnisse der ersten Österreichischen Staatsmeisterschaft der Glasbautechnik haben sich in der Branche schnell verbreitet. Christoph Greiner, der Sieger der AustrianSkills 2018, verrät Trainer und Geschäftsführer von „Silber Partner“-Sponsor Bohle im Interview mehr über die Herausforderungen der erfolgreichen AustrianSkills und der nahenden EuroSkills 2020. Hier das Gespräch in voller Länge.
Christoph Greiner ist der Sieger der Glasbautechniker der AustrianSkills 2018. Er erzählt von seinem Werdegang, seinen Skills-Erfahrungen und den Vorbereitungen auf die EuroSkills 2020 in Graz.
Christoph Greiner ist der Sieger der Glasbautechniker der AustrianSkills 2018. Er erzählt von seinem Werdegang, seinen Skills-Erfahrungen und den Vorbereitungen auf die EuroSkills 2020 in Graz.

Franz Schreibmaier: Christoph, wir kennen uns ja nun schon einige Jahre und voriges Jahr hatten wir durch den Meisterkurs, den du absolviert hast, und durch deine Teilnahme bei den Skills einige Tage mit den Vorbereitungen gemeinsam erlebt. Aus Gesprächen mit dir weiß ich, dass du einen anderen Traum hattest: Langlauf als Leistungssport.

Christoph Greiner: Ja absolut – Langlauf war mein Traum! Meine ganze Jugend hat sich danach ausgerichtet und ich war darin auch sehr erfolgreich, gewann einige Jugendtitel und war international viel unterwegs zum Beispiel Rumänien, Frankreich und Schweiz. Meine Eltern standen permanent hinter mir und haben mir das alles ermöglicht. Sie haben mich bei allen Veranstaltungen begleitet. Mein sportlicher Höhepunkt war dann die Jugendolympiade 2013. Leider war aber durch einen Bandscheibenvorfall die sportliche Laufbahn abrupt beendet. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich keinen Plan „B“, weil eben alles auf den Sport fixiert war. Aber das jetzt sowas nachkommt – dass hätte ich mir niemals gedacht.

Du sagst: „das sowas nachkommt“ – Ist das jetzt der berühmte Plan „B“?

Ja, das war relativ kurzfristig klar, dass da noch was kommen wird. Nach dem plötzlichen Karriereende habe ich schon eine Zeit benötigt, um das Geschehene zu realisieren und zu verarbeiten. Aber danach ging es auch wieder weiter.

Wie kann man sich das vorstellen?

Eigentlich war ich von Kind an schon mit Glas in Kontakt. Im Betrieb der Eltern konnte ich schon während der Jugend und Schulzeit immer irgendwie mithelfen. Den Werkstoff Glas fand ich damals schon interessant und konnte auch immer mitarbeiten. Aber ich hatte andere Pläne und Ziele.

Als du realisiert hast, dass aus dem Traum Spitzensport nichts mehr werden wird, wie kamst du dann zum Glas?

Durch Gespräche erfuhr ich von der Lehre mit Matura und da war rasch klar, dass ich das machen möchte. Ich hatte aber keinen Lehrplatz, der für dieses Lehrmodell zwingend nötig war. Nach einem Telefonat und der Möglichkeit, der Lehre im elterlichen Betrieb, war mir sofort klar, dass ich den Beruf des Glasbautechnikers erlernen werde.

Aus dem Sport kennst du Ehrgeiz und das definieren von klaren Zielen, welche man mit Leistung und Disziplin erreichen kann. Hat dir das bei der Lehre und bei der weiteren Ausbildung geholfen?

Absolut! Auf Ziele fokussieren habe ich schon früh gelernt und das half auch bei der ganzen Ausbildung.

Deinen Ehrgeiz und Esprit bemerkt man sogar im Gespräch. Du hast dich bei deiner Lehre für das vierjährige Modell entschieden und als Abschluss-Projektarbeit ein fantastisches Möbel entwickelt, das man in eurer Filiale Glas Süd in Feldbach bestaunen kann. Was war deine Inspiration?

Wir waren während der Berufsschulzeit schon ein tolles Team, und so konnten wir uns in der Abschlussklasse voll entfalten. Jeder von uns hatte die Möglichkeit, eine großartige Projektarbeit anzufertigen. Unser Lehrer, Christian Bauer, hat uns unglaublich unterstützt und wir konnten in der Landesberufsschule 5 in Graz alle Maschinen benutzen.

Lehre und Matura positiv abgeschlossen, danach gleich mit dem Meisterkurs weitergemacht und erfolgreich bestanden. Das schaffen nicht viele. Das kling, als wäre der „Plan B“ sehr erfüllend für dich.

Auf jeden Fall! Ich bin sehr zufrieden mit dem Erreichten. Natürlich musste ich meine beruflichen Ziele und die gesamte Lebensplanung neu orientieren. Es waren eben andere Ziele. Aber das neue Leben funktioniert sehr gut!

Dein Ehrgeiz und die klare Definition von Zielen haben dir bisher geholfen. Kannst du deine Motivation auch in deinen beruflichen Alltag einbringen?

Ja klar. Wir haben gewisse Ziele. Seien es die Wünsche vom Kunden oder interne Vorgaben – diese Disziplin hilft und wir versuchen im Team unsere Arbeit perfekt zu erledigen, damit die Kunden zufrieden sind. Früher waren Top-Plätze meine Motivation – heute sind es zufriedene Kunden.

Wenn ich das so zusammenfassen kann, dann profitieren eure Kunden von deiner Motivation?

Ja, voll und ganz. Und von der Motivation unserer Mitarbeiter. Alleine kann man wenig ausrichten. So wie es früher im Sport ein Team gab, so gibt es dies jetzt in Form unserer Mitarbeiter. Und jeder kann vom anderen lernen – so wie ich früher vom Trainer gelernt habe, hatte ich während meiner Lehre und beruflichen Karriere die Ausbildner. Von unserem Glasermeister Daniel Rauch konnte ich auch sehr viel lernen und für den Meisterkurs und die Austrian Skills trainieren – an dieser Stelle ein „Danke“ an Daniel! Heute kann ich von unseren Mitarbeitern lernen.  Man braucht sein engagiertes Team, wir haben ein motiviertes Team – und ich bin darauf sehr stolz!

Von den Langlaufstöcken zum Werkzeug – das ist ja ein gravierender Unterschied. Wie kommt´s dass dir das so gut gelang?

Ein Grundstein war sicher mein Papa. Er hat mit mir seit jungen Jahren mit Werkzeugen und Elektrowerkzeugen gearbeitet und vieles gelernt. Vielleicht sollte es keiner wissen … aber ich habe mit zehn Jahren schon einen Baum mit der Motorsäge umgeschnitten.

Dass man von Kind an unter Aufsicht solche Tätigkeiten ausführen darf, das klingt doch nach einer fantastischen „Schule fürs Leben“?

Dadurch, dass ich die meiste Zeit am Bauernhof aufgewachsen bin, war es für uns selbstverständlich, dass wir mit Werkzeugen und Maschinen hantieren und ja – das hat mir natürlich im Beruf sehr viel geholfen.

Zurück zu den Skills. Wir haben die ersten Austrian Skills der Glasbautechnik absolviert, und ich verwende nach dem ganzen Ablauf und Skills Erfahrungen gerne die Floskel „jetzt sind wir alle etwas gescheiter“. Wir hatten insgesamt drei Trainingswochen. Kannst du für dich definieren, dass diese Trainings für dich hilfreich waren oder trainiert dich der Alltag genug?

Auf jeden Fall! Ich habe den Vergleich und die Herausforderung sehr genossen und auch von den Anderen viel gelernt. Als Beispiel möchte ich hier erwähnen, dass Sabrina (Sabrina Brandacher, Glas Siller-Fügen) sehr viel Erfahrung beim UV-Kleben hat und ich von ihr einige Handgriffe gelernt habe. Oder von anderen Teilnehmern, welche reichlich Erfahrung in der Montage hatten, konnte man auch lernen und ich habe Zuhause auch noch viel geübt und für mich die beste Anwendung herausgefunden.

Es war ja für jeden der Beteiligten ob Trainer, Lehrer oder für euch TeilnehmerInnen ein Aufwand, für die Trainings nach Kramsach zu kommen. Würdest du – mit dem Wissen von heute – diese Zeit wieder investieren oder würdest du sagen: Es war zu viel?

Nein, ganz und gar nicht. Vom Aufwand her war es perfekt. Wenn ich mich daran erinnere, was du uns gelernt hast übers Glasschneiden, Dickglasschneiden und -brechen, oder die Masseausgewogenheit beim Glasbrechen gelehrt hast – das lernt man sonst nirgends und das kann man bei der täglichen Arbeit anwenden! Die Trainings haben sich für mich und für die Firma gelohnt, denn man braucht immer neuen Input!

Dein Sieg bei den AustrianSkills ist jetzt rund acht Monate her. Unmittelbar danach waren von dir und eurem Unternehmen Berichte und vor allem Fotos von dir in den Medien. Hat sich seither für den Betrieb etwas verändert oder hat sich dein „Leben nach den Skills“ geändert?

Es waren nur zwei Berichte in der Zeitung und wenn ich jetzt mit Kunden Kontakt habe, dann werde ich oft erkannt und immer wieder mal angesprochen. „Sind Sie das aus der Zeitung von den Skills?“ und die Leute interessieren sich dafür. Dann erkläre ich sehr gerne, dass die Skills Meisterschaften für Lehrberufe sind und was wir dort gemacht haben.

Das heißt, du persönlich wirst erkannt aber merkt ihr es auch für den Betrieb, dass mehr Kunden kommen oder anders gefragt: Hat sich das für euch gelohnt?

Gefühlsmäßig hat es sich definitiv gelohnt! Wir machen kaum Werbung und werden über Mundpropaganda weiterempfohlen. Und umso mehr spricht es sich jetzt herum und wir werden noch mehr weiterempfohlen.

Vom beruflichen Wiedererkennungswert in dein Privatleben. Hat sich dadurch im Freundeskreis was geändert?

Meine Freunde wissen Bescheid, was ich mache und haben sich auch dafür interessiert. Das war während der aktiven Zeit im Sport schon so.

Kamen „Schulterklopfer“ dazu?

Nein, das habe ich im Sport schon nicht gewollt und jetzt auch nicht. Erst wenn es einem nicht gut ergeht, erkennt man Freunde. Mein Freundeskreis ist nicht der Größte, aber der Beste.

Das ist doch eine sehr nette Botschaft: Mein Freundeskreis ist nicht der größte aber der beste.

Ja, Freunde sind mir wichtig und mittlerweile sind die Mitarbeiter im Betrieb zu Kollegen und auch zu Freunden geworden. Mit Mario Freisl habe ich die Berufsschule, Lehrabschlussprüfung, Meisterkurs inklusive Prüfung und auch Skills erfolgreich absolviert. Wir sind durch unseren Beruf zu super Freunden geworden!

Habt ihr mit deinem Skills-Staatsmeistertitel speziell Werbung gemacht?

Persönlich habe ich über viel Social Media-Kanäle informiert und dadurch positive Reaktionen und Feedback bekommen. Für die beiden Geschäfte haben wir große Plakate angefertigt, welche auf der Fassade hängen.

Die sind auffallend und man kommt nicht ohne Hinsehen daran vorbei. Vermutlich sind die unübersehbaren Plakate schon ein Gesprächsthema, wenn Kunden ins Geschäft kommen?

Auf jeden Fall! Außerdem steht auch das Werkstück im Verkaufsraum und wir werden von vielen Kunden darauf angesprochen. Viele zeigen großes Interesse und Begeisterung.

Wenn wir über das Werkstück sprechen – das besteht ja zu 95 Prozent aus Glas. Was bedeutet Glas für dich?

Vor Jahren hätte ich eine Ewigkeit benötigt, um diese Frage zu beantworten. Mittlerweile empfinde ich Glas als einen der vielfältigsten Werkstoffe, die es gibt. Von der Glaskunst, oder unser Glaser-Handwerk, über Glasbau und tragende Konstruktionen, oder letztlich bis zum Recycling. Wenig Menschen wissen, was man aus Glas alles machen kann und sind meist sehr vorsichtig. Für die meisten ist es ein durchsichtiges Material mit wenig Nutzen und es kann brechen. Doch wenn man das Material genau betrachtet ist es faszinierend.

Was wäre für dich dein Traum aus Glas?

Mein Traum aus Glas: Ein Haus aus Glas mit einem Pool aus Glas an einem schönen Berg mit Blick in die Berge!

Ein Haus aus Glas – das wurde schon verwirklicht und wir haben es in unserem Kundenmagazin „Silberschnitt“ vorgestellt. Das könntest du als Vorlage verwenden! Ist ein eigenes Haus ein Traum, der verwirklicht werden könnte?

Wir sind schon beim Planen. Bei meinem Haus sollte so viel als möglich aus Glas sein. Schon aus Gründen zur Energiegewinnung. Aber eventuell mal im Alter – wenn man Reserven hat, dann wäre ein Haus aus Glas in den Bergen mein Traum.

Eventuell mit dem Pool aus Glas und freien Blick in die Berge der Ramsau oder gleich am Dachstein?

Ja genau, dann schwimmt man den Glas-Pool entlang. Am Dachstein muss es nicht sein … Schnee im Pool brauche ich nicht ...

Wir sprachen auch schon mal über das Alter: Wo siehst du dich in zehn oder 20 Jahren? Oder lebst du im hier und heute?

Auf jeden Fall habe ich Pläne. Mittlerweile habe ich, unter anderem durch die Skills, viel gelernt und möchte den Werkstoff Glas möglichst vielen jungen Menschen näher bringen und vermitteln, was man mit Glas alles machen kann. Eventuell gelingt es, junge Menschen wieder für eine Lehre mit Glas zu begeistern, sodass wir wieder genügend Lehrlinge und volle Berufsschulklassen haben. Beruflich soll es die nächsten zehn Jahre so bleiben und ich möchte den Kunden die bestmögliche Lösung mit Glas bieten, neue Mitarbeiter ausbilden und mittelfristig das Image des Berufs Glaser bzw. Glasbautechnikers stärken.

Deine Eltern sind beide agil und aktiv. Wir sprechen über Pläne und Zukunft. Wirst du den Betrieb der Eltern übernehmen?

Langfristig ist das sicher ein Plan, dass ich den Betrieb der Eltern übernehmen. Bis dahin verbleibt noch genügend Zeit und ich möchte mich selbst permanent weiterbilden und Erfahrung sammeln.

Eine private Frage: Was machst du in deiner Freizeit ohne Glas?

Die Familie ist ein wichtiger Bestandtei, und ich versuche viel Zeit mit meiner Tochter und Freundin zu gestalten. Auch mit den Eltern verbringen wir sehr viel Zeit, oder wir sind mit dem Hund unterwegs. Und ich betreibe als Ausgleich noch immer gerne Sport oder genieße auch einfach mal die Zeit Zuhause.

Sport ist noch immer wichtig für dich?

Ja, obwohl es nach einem anstrengenden Arbeitstag schwer fällt, sich zu motivieren.

Kann es sein, dass man gelegentlich einfach mal den „inneren Schweinehund“ pflegen muss?

Auf jeden Fall – kann auch schon mal sein. Ich glaube, das kennt jeder.

Dann lassen wir den Schweinehund mal ruhen und wir sprechen über die „Heimspiele in Graz“ – die EuroSkills 2020: Du bist als Staatsmeister zur Teilnahme qualifiziert. Wenn du den ganzen Aufwand der AustrianSkills betrachtest und an die Vorbereitungen denkst: Kannst du dir eine Teilnahme vorstellen?

Ich sehe das als große Chance. Nicht nur für mich, sondern als Image für den Beruf. Wir müssen unseren Beruf den jungen Leuten näherbringen. Wichtig ist, dass wir für den Beruf Lehrlinge finden und ausbilden. Und natürlich ist es auch Prestige für mich selbst und unser Unternehmen. Für mich als ehrgeiziger Mensch ist es wieder eine Top-Chance, mich in einem Wettkampf zu beweisen. Das sind für mich die Euro Skills 2020 – egal wie es ausgeht. Ich weiß, dass ich für die Vorbereitung die 100-prozentige Unterstützung und das Vertrauen meiner Eltern bekomme. Das war in meinem Leben als Spitzensportler schon so und das bekomme ich jetzt im Beruf auch. Und das Gefühl möchte ich nie vermissen.

Das heißt, wir dürfen mit dir bei den EuroSkills 2020 als Starter rechnen?

Ja zu 100 Prozent! Mittlerweile haben wir einen Lehrling, welchen ich intern schon auf die nächsten Austrian Skills vorbereite. Sollten diese wieder stattfinden, sollte er sattelfest vorbereitet sein.

Das Berufsschulwesen steht ja immer wieder mal in der Kritik. Rückblickend betrachtet: Hat dir deine vierjährige Ausbildung in der Landesberufsschule 5 in Graz für dein Berufsalltag weiter geholfen?

Auf jeden Fall! Ich habe von unserem Lehrer Christian Bauer extrem viel gelernt. Christian ist ein Tüftler und wurde von uns Mc Gyver genannt, weil er irgendwie immer eine Lösung gefunden hat. Außerdem hat er uns die verschiedensten Werkstoffe vorgestellt und wir konnten selbst viel experimentieren. Die vierjährige Ausbildung mit dem Abschluss und der Projektarbeit war sicher einer der besten Erfahrungen in der Schulzeit. Das war für alle eine Top-Motivation. Voll verantwortlich von der Zeichnung bis zur Fertigstellung und Präsentation vom Werkstück – das „kitzelt einen schon ordentlich“!

Wenn wir wieder Fortbildungen anbieten, wäre das für dich interessant?

Ja auf alle Fälle. Das wäre wieder eine super Sache, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir müssen alle ständig lernen. Ich werde mir einen Satz von Walter Stackler ewig merken, der während dem Meisterkurs gesagt hat: „Merk dir eins, du wirst erst nach dem Meisterkurs anfangen zu lernen!“. Das verstehe und merke ich heute erst.

Auch mit dem Wissen, das euch in der Schule, während der Ausbildung und beim Meisterkurs vermittelt wurde Dinge anders zu sehen und zu verstehen?

Ja, genau so ist es. Je mehr Wissen vorhanden ist und man versteht, wie Dinge funktionieren, desto mehr lernen wir. Heute ist jeder Auftrag, jede Bestellung anders, denn mit mehr Wissen kann ich anders beraten und andere Lösungen anbieten.

Das sind tolle Gedanken – nur ständiges Lernen bringt uns weiter. An dieser Stelle Danke für deine Zeit und alles erdenklich Gute für deine berufliche und vor allem für deine private Zukunft!

Ich möchte mich noch bedanken! Bei allen, die uns und mir diese Teilnahme an den Austrian Skills ermöglicht haben! Bei Günter Reisch, Walter Stackler, Jo Fiechtl und bei dir für die Unterstützung!

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