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    Bewährtes Leichtdachssystem …

    © Gerard Mit Jänner 2017 hat Obenauf exklusiv den Österreichvertrieb der Marke „Gerard“ übernommen. Der Markt wird damit um bewährte Leichtdachsysteme bereichert, die ursprünglich für extreme Klimabedingungen in Neuseeland entwickelt wurden. Gerard ist eine Marke der neuseeländischen Fletcher Building-Group und international bereits seit dem Jahr 1957 am Markt. Die Fletcher Building-Group gehört zu den Weltmarktführern für Stahldachplatten. Die Produktionsstandorte liegen in Neuseeland, Malaysia, den USA und seit 2009 auch in Ungarn. Dieses modernste Werk der Gruppe produziert für den gesamten europäischen Markt. Das Unternehmen ist auch Lizenzgeber für das gängigste Decra-Dachprofil „Classic“. Stark und leise Gerard-Dachsysteme werden unter extremen Klimabedingungen in Neuseeland entwickelt. „Damit hält ein Leichtdach von Gerard jedem Wetter stand“, ist René Radhuber (Bild oben) überzeugt. Der gelernte Spengler und Dachdecker ist als Vertriebsmitarbeiter und Lehrverleger für Obenauf tätig. „Gerard ist ein Dach aus Stahl, stark und leise“, ergänzt Mag. Paul Spitzer, Obenauf-Geschäftsführer und österreichischer Dachdeckermeister. Die Beschichtung mit Naturstein bewirkt eine klassische Optik und eine besondere Resistenz gegen Hagelschäden. Gerard-Dachsysteme sollen Stürmen, Eis, Schnee, Regen und Hagel trotzen, deshalb gibt es auch eine Garantie für 50 Jahre. Die Produktpalette bietet eine Vielzahl an Dachformen und Farben und…

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    19 Stahlbrücken für Chile

    Innerhalb der letzten drei Jahre hat Waagner-Biro Aufträge für 19 Paneelbrücken in Chile erhalten.

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    Lasern, Stanzen, Umformen

    Das Sortiment von Formfedern, Flachfedern sowie Stanz-, Stanzbiege- und Laserteilen ist so ­umfangreich wie deren Einsatzmöglichkeiten.

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    Mit Hochdruck sparen

    Beim Wasserstrahlschneiden Effizienz in die Anlage bringen wird angesichts steigender Energiepreise immer wichtiger.

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    Sortimo montiert in Wr.Neudorf

    Anfang März 2017 hat in Wiener Neudorf die erste Sortimo-eigene Montageniederlassung ihre Pforten geöffnet.

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    Aluminium-Dach von zarter Hand

    Im Jahr 1317 wurde der ostslowakische Ort Hummené, in dem das gleichnamige Schloss eine dominierende Rolle spielt, erstmals urkundlich erwähnt. Jetzt schlägt Aluminium im Zuge der Generalsanierung des ostslowakischen Wahrzeichens ein neues historisches Kapitel in der langen Geschichte auf.

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    Bauphysik Forum

    Die Holzforschung Austria versammelt am Bauphysik-Forum namhafte Experten zum Thema Bauphysik in Österreich.

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    Pfleiderer: High-Tech für funktionale Oberflächen

    Der Holzwerkstoff-Hersteller Pfleiderer investiert zwölf Millionen Euro in den Bau einer neuartigen Lackieranlage.

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    Firestone baut Dämmstoffwerk

    Zum ersten Mal in der mehr als 100-jährigen Unternehmensgeschichte von Firestone errichtet der Dachspezialist ein Werk in Europa. Zukünftig werden am Standort Heinsberg, in Nordrhein- Westfalen, Deutschland, Dämmstoffe hergestellt. In Heinsberg, zwischen Düsseldorf und Aachen gelegen, wird Firestone Building Products ab 2018 Dämmstoffe auf der Basis von Polyiso-Schaum (PIR) herstellen. Dazu lässt das Unternehmen ein neues Werk errichten, das sich strategisch günstig in der Nähe vieler aktueller Kunden befindet. Und das zu dem in einem Teil Europas liegt, in dem es erhebliches Wachstums potenzial für Firestone Dämmstoffe sowie Dachabdichtungssysteme gibt. In den USA betreibt Firestone aktuell sieben Dämmstoffwerke. Bisher wurden die Dämmstoffprodukte per Schiff aus den USA nach Europa geliefert. Das neue Werk ermöglicht kurze Wege und ein schnelleres Reagieren auf die Bedürfnisse des europäischen Markts. Der Standort Heinsberg wird die zweite europäische Produktionsstätte für das Unternehmen sein. Firestone hat das Giscosa-EPDM-Werk in Terrassa, Spanien, im Jahr 2013 erworben. Tim Dunn, Präsident der Firestone Building Products, sieht die Bedeutung des neuen Werks in einem globalen Zusammenhang. „Die Investition in die Erweiterung der Fertigungskapazitäten für unsere Firestone-Dämmstoffprodukte ist zentraler Punkt unserer allumfassenden Strategie, unser Geschäft auszubauen und gleichzeitig sicherzustellen, dass wir…

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    Mentoring für Architekturschaffende

    Seit 2011 hat die IG Architektur in Wien  ein Mentoring für Architekturschaffende aufgebaut. Hier tauschen sich vorwiegend jüngere Architekturschaffende mit schon erfahrenen Kollegen im Vier-Augen-Prinzip zu aktuellen Fragestellungen aus. Die IG Architektur organisiert hierbei das Finden von professionellen Partnern. Am 6. März gibt es hierzu in Graz Gelegenheit.