• AllgemeinFeatured Image

    Nachruf: Horst Parson

    Horst Parson 1935-2015. Mit Horst Parson starb eine der prägenden Persönlichkeiten der Tiroler Architektenschaft, dessen Bauten und dessen zivilgesellschaftliches Engagement eindrückliche Spuren hinterlassen hat.

  • BetriebFeatured Image

    NÖ Bauordnung neu

    Am 1. Februar ist die neue NÖ Bauordnung gemeinsam mit der NÖ Bautechnikverordnung 2014 und dem NÖ Raumordnungsgesetz 2014 in Kraft getreten.

  • BetriebFeatured Image

    Bauvertraglich vereinbarte Geltung von ÖNormen

    Bei Streitigkeiten aus dem Bauvertrag beruft man sich gern auf technische oder rechtliche ÖNormen. Allerdings muss geprüft werden, ob die konkrete Norm Vertragsbestandteil ist.

  • HaustechnikFeatured Image

    Neues aus dem SHT SaniMeister Sortiment

    SaniMeister, die SHT Eigenmarke für Heizung, Installationstechnik und Lüftung, steht seit vielen Jahren für hohe Qualität zum fairen Preis. Installateure wissen, dass sie sich auf SaniMeister verlassen können. Auch die Lagerverfügbarkeit ist unschlagbar.  

  • AllgemeinFeatured Image

    Anna Kovacs: Netzwerk als Erfolgsrezept

    Mit 26 hatte Anna Kovacs, alias Nana, bereits alle Gütesiegel, die man sich als frischgebackene Absolventin der Architektur holen kann: Studium an verschiedenen Universitäten inklusive Erasmusjahr, ihre Diplomarbeit wurde für die Archdiploma ausgewählt, und schließlich qualifizierte sie sich auch noch für das Schindler-Stipendium, das sie ein weiteres Mal ins Ausland, diesmal nach Los Angeles, führte. Dennoch musste sie, wie sie sagt, nach dem Abschluss feststellen, dass sie auf das Berufsleben eigentlich überhaupt nicht vorbereitet war. Nicht nur deshalb begann sie ihre Karriere zunächst mit einem Brotjob. Gemeinsam mit Klaus Schwarzenegger, der seit 2014 als Partner dazugekommen ist, betreibt sie mit Nana nun aber doch ein ganz klassisches Architektur büro, wären da nicht die Yogastunden. Gertrud Purdeller im Gespräch mit Anna Kovacs

  • BauenFeatured Image

    Eine glitzernde Spielwiese

    Im 20. Jahr ihres Bestehens bauen die Swarovski Kristallwelten um. Unter den Augen des Riesen entsteht eine ausgedehnte Parklandschaft mit einer sich im dunklen Wasser spiegelnden Kristallwolke, einem Spielturm, einem gläsernen Restaurantpavillon, einem Shop unter Birkenstämmen und neuen Wunderkammern.

  • AllgemeinFeatured Image

    Chistoph Luchsinger: Die Stadt als Kollektiv

    Bei der Podiumsdiskussion „Die Entwicklung der Stadt – Die Stadt der Entwickler?” am 18. Februar im Architekturzentrum Wien wurde eines klar: Stadtplanung ist eine stete Verhandlungssache – und in erster Linie eine Frage des politischen Willens. Mit dem städtebaulichen Vertrag und verbesserten Hochhausleitlinien hat die Stadt Wien neue Instrumente in der Hand. Was die „Sache“ nicht leichter macht:  Der Schweizer Architekt, Städteplaner und Publizist Christoph Luchsinger – seit 2009 Professor für Städtebau und Entwerfen an der TU Wien – hat die Hochhausleitlinien für Wien erstellt. Er steht, nicht zuletzt als Schweizer, für eine neue Transparenz im Planungsprozess und propagiert Stadt als kollektive Verantwortung. Im Gespräch mit dem FORUM klärt er die Fragen des Mehrwerts, der Öffentlichkeit und die Komplexität einer (nicht) planbaren Stadt. Manuela Hötzl im Gespräch mit Christoph Luchsinger

  • AllgemeinFeatured Image

    „Be local!“

    VOM LEBEN AUF DEM LAND, KREATIVEN KÖPFEN UND G´SCHEITEN GEMEINDEN Die Urbanisierung der Lebensräume hat den Architekturdiskurs der beiden vergangenen Jahrzehnte geprägt. 2010 lebte bereits die Hälfte der Weltbevölkerung in urbanen Räumen, im Jahr 2050 sollen es sechs Milliarden Menschen sein. Die Abwanderung der kreativen und gutausgebildeten Bevölkerung in die Metropolen trägt wesentlich zur kulturellen Verödung und Leerstandsproblematik des ländlichen Raums bei. Manchen Regionen ist es dennoch gelungen, eine Trendwende einzuleiten.

  • AllgemeinFeatured Image

    Wie stehen Sie zur Wiedereinführung der Zweckwidmung im Zuge der Wohnbauoffensive?

    Erstrebenswert: Die Wohnbauförderung wird aus Landesmitteln finanziert, einerseits aus Rückflüssen früher gewährter Kredite, andererseits aus dem zusätzlich zur Verfügung gestellten Budget. In Tirol ist die finanzielle Lage des geförderten Wohnbaus verglichen mit anderen Bundesländern sehr positiv, da die Landesregierung in den vergangenen Jahrzehnten stets die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt hat, um ein bedarfs­gerechtes Wohnbauvolumen zu garantieren. Somit können in Tirol alle anstehenden Bauvorhaben ohne Wartezeiten gefördert und damit umgesetzt werden. Die Zweckbindung von Bundesmitteln ist für eine langfristige Finanzierung der Wohnbauförderung vor allem dann von Bedeutung, wenn ein Land keine ausreichenden Mittel zur Verfügung stellt. Grundsätzlich ist daher die Zweckwidmung für die langfristige WBF-Finanzierung erstrebenswert. Da diese in den Zuständigkeitsbereich des Bundes fällt und im Rahmen des Finanzausgleichs zu regeln ist, wurde in der in der letzten Wohnbauförderungsreferentenkonferenz von den ressortverantwortlichen Regierungsmitgliedern aller Bundesländer ein entsprechender Grundsatzbeschluss gefasst. 

  • BetriebFeatured Image

    Rechnungslegung – Voraussetzung für die Fälligkeit

    Die Prüffähigkeit von Rechnungen wurde von Gerichten bereits viel diskutiert. Nun kam der Oberste Gerichtshof zu einer klaren Aussage über dieses Thema.