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Ringer
16.10.2017

 
Ringer investierte 2017 nachhaltig und kräftig in die heimischen Standorte
Schalungsbauer Ringer hat mehrere Infrastrukturprojekte in eigener Sache verwirklicht, um fit für die unternehmerische Zukunft zu bleiben.
Schalungsbauer Ringer hat mehrere Infrastrukturprojekte in eigener Sache verwirklicht, um fit für die unternehmerische Zukunft zu bleiben.

Die starke Nachfrage nach Schalungen und Gerüsten sowie ein Boom im Auslandsgeschäft haben die Ringer KG dazu veranlasst, kräftig zu investieren. Der Standort Regau wurde um eine 2.500 Quadratmeter große Produktionshalle erweitert, zur Arbeitsprozessoptimierung werden neue Roboter eingesetzt, und auch die Lackiererei wurde erweitert. So wurden am Standort zusätzlich auch zehn neue Arbeitsplätze geschaffen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der neuen Halle liefert Strom für die betriebseigene Hackschnitzelheizanlage. „Mit der neuen Infrastruktur können Kundenaufträge noch schneller abgewickelt werden“, so Geschäftsführer Markus Ringer. „Mit der Photovoltaikanlage machen wir einen weiteren Schritt in Richtung ökologischer Nachhaltigkeit.“

In Gratkorn-Friesach hat Ringer ein neues Außenlager auf die grüne Wiese gestellt und im Juli eröffnet. Somit stehen den Kunden ein 10.000 Quadratmeter großes Betriebsareal mit 2.500 Quadratmeter Lager- und Bürofläche zur Verfügung. Die Belegschaft wurde um sechs Mitarbeiter aufgestockt, die Lagerlogistik modernisiert und otpimiert. Im Oktober geht nun das neue Außenlager Klagenfurt in Betrieb. Der Neubau in Zentrumsnähe umfasst 5.000 Quadratmeter Grund mit einer Lager- und Bürofläche von 1.300 Quadratmetern. „Das neue Lager bringt enorme Vorteile für unsere Kunden in Kärnten und aus dem italienischen Raum“, so Ringer.

Mit Peter Rungger hat sich das Unternehmen zudem einen neuen Geschäftsführer ins Management-Team geholt. Er war zuletzt in der Geschäftsführung von Eternit Österreich tätig und folgt bei Ringer auf Senior-Chef Franz Ringer, der nach 60 Jahren ausscheidet.

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