Zeppelin Österreich und Schäffer beenden Kooperation

Zeppelin
13.08.2019

 
Der Händlervertrag zwischen der Zeppelin Österreich GmbH und der Schäffer Maschinenfabrik GmbH wird mit sofortiger Wirkung einvernehmlich aufgelöst.
„Für uns ist es wichtig, unsere Aktivitäten zu analysieren und gegebenenfalls einen neuen Weg einzuschlagen.“, erklärt Stephan Bothen, Vorsitzender der Zeppelin-Geschäftsführung, den Schritt.
„Für uns ist es wichtig, unsere Aktivitäten zu analysieren und gegebenenfalls einen neuen Weg einzuschlagen.“, erklärt Stephan Bothen, Vorsitzender der Zeppelin-Geschäftsführung, den Schritt.

Eine Reparatur- und Ersatzteilversorgung für die Kunden bleibt weiterhin sichergestellt. Die Vertriebsstrategien beider Gesellschaften entwickelten sich in letzter Zeit unterschiedlich. Die Entscheidung ist beiden Seiten nicht leicht gefallen, sie ermöglicht den Unternehmen jedoch, ihre jeweiligen Marktstrategien weiter konsequent zu verfolgen und auszubauen.

Schäffer-Geschäftsführer Rüdiger Lohoff sieht für die gelben Rad- und Teleradlader des deutschen Herstellers eine konstant hohe Nachfrage auf dem österreichischen Baumaschinenmarkt. „Der Absatz und der Service sollen in Zukunft mit neuen Partnern zusätzliche Impulse bekommen.“, so der Schäffer-Geschäftsführer.

Gleichzeitig möchte sich Zeppelin Österreich verstärkt auf die Kernmarke Caterpillar und die Produktpalette von Thwaites und Weber MT konzentrieren. „Für uns ist es wichtig, unsere Aktivitäten zu analysieren und gegebenenfalls einen neuen Weg einzuschlagen.“, erklärt Stephan Bothen, Vorsitzender der Zeppelin-Geschäftsführung, den Schritt.

Beide Unternehmen sind sich darüber einig, dass grundsätzlich die Kunden im Fokus stehen und man auch neue Wege einschlagen muss, um weiterhin und langfristig im Dienste der Kunden erfolgreich zu sein.

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