Architektur

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    Bleiben ist nirgends

    Bestandserweiterung Die Südtiroler Siedlungen sind ein wichtiges Zeugnis der Geschichte, des Städtebaus und der ­Architektur aus den Vierzigerjahren des vorigen Jahrhunderts. Inzwischen sind sie in die Jahre gekommen. Überall stehen Renovierungen, Verdichtungen, Abbruch und Neubau auf dem Programm. Nicht immer zur Freude der Bewohner, die über drei Generationen in ihren großzügigen, begrünten Innenhöfen Wurzeln geschlagen haben.

  • Architektur + PlanungFeatured Image

    smartvoll: In der Ruhe fehlt die Kraft

    Philipp Buxbaum und Christian Kircher sind smartvoll Architekten. Aber das ­hören sie nicht gerne. Sie sehen sich lieber als großes Team; mit ihren Mitarbeitern, ihren Bauherrn – und Kollegen. Ihre Vorbilder sind daher eher im skandinavischen Raum zu suchen, wo es weniger Hierarchien und mehr ganzheitliche Architekturkonzepte gibt. Mit dem Projekt „Loft“ und „Markthalle“ in Salzburg sind sie gerade auf dem besten Weg, international Aufmerksamkeit zu erregen – und einen Architekturpreis nach den anderen zu bekommen. Mit dem FORUM sprachen sie über die digitale Generation, Kollegialität und Originalität. Manuela Hötzl im Gespräch mit smartvoll Architekten

  • Architektur + PlanungFeatured Image

    Was ist humane Architektur?

    Mit dem neuen Format “Club Architektur”, einer Talk Show, widmet sich das Architekturzentrum Wien mit dem sozialen Aspekt der Architektur und sucht am 7. Juni Antworten auf die Frage: “Was ist humane Architektur?”

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    Architekturentwürfe der TU Wien

    Jedes Jahr entstehen an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien 2400 Entwurfs­arbeiten, die sich mit rund 130 unterschiedlichen Themen auseinandersetzen. Von 18. bis 24. Mai ist eine Auswahl der besten Projekte des Studienjahres 2016/17 im ehemaligen Telegraphenamt in der Zollergasse 31 zu sehen.

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    Wiener Architekturfrühling

    Unter dem Titel „Visions Build Future“ laden Vitra, Eternit und Velux am 11. Mai zu zwei Vorträgen.

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    Leben in ­Städten

    Jan Gehls Anliegen ist es, den öffentlichen Raum als bedeutsame Planungsdimension und akademisches Feld verstanden zu wissen. Die Erforschung des Lebens im öffentlichen Raum stellt für ihn sowohl ein städtebauliches Instrument als auch politisches Werkzeug dar.

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    Platz machen!

    Wie spannend der Karlsplatz als einer der größten Knotenpunkte Wiens ist, zeigt die enorm hohe Beteiligung nationaler und internationaler Architekten am Wettbewerb „Wien Museum neu“. Ein von den Wiener Linien ausgeschriebener Studentenwettbewerb und die Ausstellung „... am Karlsplatz“ bildeten nun auch den Abschluss einer intensiven Aus­einandersetzung von Architekturstudierenden der TU Wien mit dem „Nichtplatz“.

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    Neue Postmoderne in Schwarz-Weiß

    Nach dem Wohnbau (ehemaliges Bürohaus) von BEHF Architekten, ein 28 Meter „großes Schwarzes“, entsteht am Rochusmarkt im dritten Wiener Gemeindebezirk gerade ein weißes Gegenüber. Ende 2017 ziehen zirka 1.000 Mitarbeiter der Post AG in die Hochhaus-„light“-Unternehmenszentrale. Und: Trari Trara, ein neuer Platz ist da. 

  • AllgemeinFeatured Image

    Städtebauliche Verträge – der Pakt mit dem Investor?

    Die Möglichkeit, mittels zivilrechtlicher Verträge Planungsgewinne aus Flächen­umwidmungen zugunsten der Schaffung öffentlicher Mehrwerte abzuschöpfen, ist positiv zu sehen. Unbehagen bereiten Kritikern bei dem Pakt zwischen öffentlicher Hand und der Wirtschaft jedoch die Intransparenz der Verträge, unklare Rahmenbedingungen, fehlende Qualitätssicherung und das Fehlen allgemein verbindlicher Richtlinien und Planungsziele seitens der Politik und Stadtplanung.

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    Rubner Holzbau: Ein offenes Haus für alle

    Unweit des Hauptbahnhofs in Berlin Moabit entstand mit der „Botschaft für Kinder“ ein Bildungs- und Begegnungs­zentrum des SOS-Kinderdorf, mit einem Berufsausbildungszentrum zur beruflichen Orientierung und Qualifizierung junger Menschen mit Förderbedarf sowie neue soziale Projekte für Menschen mit Behinderungen. Gebaut wurde hierzu vornehmlich in Holz.