Kooperation

Schulmöbel neu gedacht

Wie muss Schule in der Zukunft aussehen? Eine Antwort darauf liefert Trend Interior mit seinem Schulmöbelkonzept Takerspace, gefertigt aus Egger-Holzwerkstoffen.

Veränderte Erwartungen an Schulbedingungen erfordern neue Formen des Lernens und differenziertere Lernumgebungen. Diesen möchte der deutsche Objekt- und Ladenbauer Trend Interior mit seinem Schulmöbelkonzept Takerspace Rechnung tragen: Die Lösung stellt die Gestaltung moderner und flexibler Lernumgebungen in den Mittelpunkt. Die wabenförmigen Möbelmodule können flexibel angeordnet werden und bieten so eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten.

Rückzug ermöglichen

Schüler*innen brauchen Rückzugsmöglichkeiten. Daher leitet sich der Name der Möbelserie von ‚take a space‘ ab.
Schüler*innen brauchen Rückzugsmöglichkeiten. Daher leitet sich der Name der Möbelserie von ‚take a space‘ ab. © Egger Holzwerkstoffe

„Es gibt sehr unterschiedliche Lernbedürfnisse und die Schülerinnen und Schüler brauchen heutzutage zwingend Räume, in die sie sich mit ihren Aufgaben zurückziehen können, ohne gestört oder abgelenkt zu werden. Daher leitet sich der Name der Möbelserie von ‚take a space‘ ab“, fasst Ulrike Hölzel, Grundschuldirektorin und Ideengeberin, zusammen. Umgesetzt wurde diese Idee von den Experten für Objekteinrichtungen und Ladenbau der Firma Trend Interior mit Sitz in Greding (D). „Zu den Möbeln in Wabenform gehören auch Sitzmöbel, Teppiche, Tische und Stauraum-Lösungen – alles maximal variabel und flexibel nutzbar“, so Geschäftsführer Christian Hilz.

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Teil der Innovation

Neben den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten gibt es besondere Anforderungen an die Materialien. Trend Interior setzt dabei auf beschichtete Spanplatten von Egger und auf die Unterstützung des Holzwerkstoffpartners – denn Innovation endet nicht beim Design: Für die Zertifizierung durch den TÜV war ein umfangreiches Prüfverfahren nötig, um das anerkannte GS-Siegel für geprüfte Sicherheit zu erhalten. „Wir brauchen Möbel, die robust sind, die nicht gleich brennen und die für Wohlbefinden sorgen. Kinder sind oftmals nicht berechenbar, im positiven Sinne. Sie rennen gegen das Möbel, sie springen in das Möbel rein, sie turnen darauf. Es darf nicht passieren, dass das Möbel zusammenbricht. Das haben wir im Rahmen der Prüfung des GS-Siegels nachweisen können und gemeinsam mit Egger alle erforderlichen technischen Nachweise und Materialdokumente bereitgestellt. Zudem haben alle verbauten Materialien Brandschutzklasse B1, sie sind schadstoffgeprüft und halten internationale Emissionsanforderungen ein. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit wurde aus einer guten Idee ein zertifiziertes Produkt mit Zukunft“, so Hilz weiter. „Es ist großartig, dass wir mit unseren Produkten ein Teil der innovativen Takerspaces sind. Die Idee und das pädagogische Konzept haben uns sofort überzeugt“, freut sich Randi Marleen Kieker, Marketingleitung bei Egger für die D-A-CH-Region. (gh)