OKALUX ǀ Lichtdurchflutet

Okalux
30.11.2016

 
Am Neubau des Fraunhofer-Instituts für Hochtemperatur kam die Okasolar F-Serie zum Einsatz.
Am Neubau des Fraunhofer-Instituts für Hochtemperatur kam die Okasolar F-Serie zum Einsatz.

Der Neubau des Fraunhofer-Instituts für Hochtemperatur-Leichtbau HTL in Bayreuth liefert einen Beitrag zu Stadtentwicklung. Im rund 2.550 Quadratmeter großen Gebäudekomplex wird an der Verbesserung der Material- und Energieeffizienz von industriellen Wärmeprozessen gearbeitet. Die Technik- und Laborräume wurden mit dem leistungsfähige Licht­system Okasolar F ausgestattet, das gezielt auf die Bedürfnisse im Innenraum eingestellt werden kann. Um den Anforderungen des Technologiegebäudes gerecht zu werden und dennoch die Arbeitsatmosphäre zu erhalten, kam es zur Verwendung von konischen Hallenfenstern Okasolar F U. Im Scheibenzwischenraum des Lichtlenksystems sind feststehende Lamellen integriert, die einen Großteil der solaren Strahlung nach außen reflektieren und den Innenraum so vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Durch den reduzierten Wärmeeintrag ins Gebäude verringern sich im Sommer die Kühllasten, das hilft, die Gesamtenergie­bilanz niedrig zu halten. Der schmale Profilquerschnitt mit 16 Millimetern Breite eignet sich besonders für den Einsatz von Dreifachverglasung und bei schmalen Scheibenaufbauten.

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