Sto-Stiftung würdigt die besten Nachwuchsmaler

Sto
20.12.2019

 
Als Anerkennung für ihre hervorragenden Leistungen in der schulischen und betrieblichen Ausbildung dürfen sich fünf angehende Maler und Beschichtungstechniker in Wien und drei in Salzburg über einen Werkzeugkoffer in Wert von rund 1000 Euro freuen.
Die Wiener Preisträger (v.li.): Michael Höller, Gerhard Rathmanner, Anja Spildener, Chiara Lachner und Ugur Öztürk freuen sich über die Anerkennung der guten Leistung und ihre Werkzeugkoffer.
Die Wiener Preisträger (v.li.): Michael Höller, Gerhard Rathmanner, Anja Spildener, Chiara Lachner und Ugur Öztürk freuen sich über die Anerkennung der guten Leistung und ihre Werkzeugkoffer.
In Salzburg übergaben der Salzburger Bildungsdirektor Manfred Kastner zusammen mit Claudia Pritz von der Sto-Stiftung die Koffer an die Preisträgerinnen Katrin Pöschl und Simone Berchtaler. Gabriele Kindermann, Direktorin der Berufsschule Wals, und Landesinnungsmeister Herbert Mack waren ebenso dabei (v.li.). Die dritte Preisträgerin, Martina Suppan, war zu dem Termin erkrankt.

Verliehen wurden ihnen diese von der gemeinnützigen Sto-Stiftung. Seit 2015 fördert die Stiftung unter dem Motto „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ Österreichs beste Berufsschüler unter den Malern und Beschichtungstechnikern in ihrem letzten Lehrjahr. Nominiert werden diese zuvor von ihren Berufsschullehrern.

Seit der ersten Ausschreibung dabei ist die Wiener Berufsschule für Holz, Klang, Farbe und Lack (HKFL). Das Team um Direktor Christoph Hrabe und Berufsschullehrer Friedrich Graf ist stolz, in diesem Jahr erneut gleich fünf Preisträger zu stellen. Die drei Preisträger aus Salzburg sind allesamt Absolventinnen der Landesberufsschule Wals für Lehrberufe am Bau.

Konrad Richter, Stiftungsrat Handwerk der Sto-Stiftung würdigt die schulischen Leistungen der jungen Handwerker: „Wir haben mit dem Wettbewerb bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und durchweg positives Feedback bekommen. Die in den Prüfungen erzielten Ergebnisse geben uns recht. Was uns besonders freut: Immer mehr junge Frauen sind unter den Preisträgern.“

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Malerei