Highlight
Nachhaltig luxuriös
Die bisher 16 Auszeichnungen – zu den jüngsten zählt der Falstaff "Best of Austria Award" 2023, der das Golden Hill zu einem der besten Hotels im gesamten deutschsprachigen kürte – bestätigen den Weg, den Barbara und Andreas Reinisch mit ihrem Hideaway gehen. Sie setzen mit ihren sechs Chalets und einem Panorama Loft inmitten sanfter südsteirischer Hügel auf "nachhaltigen Luxus mit viel Privatsphäre" und sind damit durchaus Trendsetter in diesem Urlaubssegment. Die geschmackvolle Kombination von Altem und Neuem, umgesetzt mit hochwertigem Handwerk, spielen dabei eine zentrale Rolle – rustikalen "Alpenschick" wird man hier aber nicht finden. Die Gäste sind durch den stimmigen Gesamteindruck schnell überzeugt, durch originelle Details und spannende Kombinationen werden sie immer wieder aufs Neue überrascht.
Mit Beschlag
"Österreichisches Handwerk ist in unserem Resort omnipräsent. Wir setzen dabei auf Partner, die unsere Einstellung teilen und unsere Ideen kreativ umsetzen können", so Gastgeber Andreas Reinisch. Die traditionellen Beschläge aus Schmiedeeisen und Messing stammen von der Holz- und Beschläge-Manufaktur Wieser aus Adlwang in Oberösterreich, ebenso wie die Türen in Antikoptik bei allen Chalets. Diese sind nach historischen Vorbildern aus Lärchenholz neu gefertigt und mit umweltfreundlichem Leinöl behandelt. Die Altholz-Küchen, zum Teil mit Lederfronten ausgestattet, sind "made by" dem Kärntner Tischler Daniel Wölbitsch. Für die Konzeption und Auswahl der Inneneinrichtung zeichnet Barbara Reinisch verantwortlich, in dem erfahrenen Tischler hat sie einen kongenialen und verlässlichen Partner für die kreative Umsetzung ihrer Ideen gefunden.
Fuchs, kein Hase
Der Fuchs am Dach gibt die Farbgebung für die Innenräume der in Holzbauweise errichteten Häuser vor. So lädt das Chalet Rotfuchs zu einem Urlaub mit Indian Summer Feeling, im Polarfuchs stehen weiße Elemente im Mittelpunkt, im Steinfuchs – untergebracht im liebevoll sanierten, alten Bauernhaus – spielen Grau- und Beigetöne die Hauptrolle. Die Namen Gold- und Silberfuchs sprechen auch in der Ausstattung für sich. Im 300 Quadratmeter großen Panoramaloft wird Modernes und Traditionelles auf ganz besondere Weise miteinander kombiniert: Davon zeugt z. B. das extralange Sideboard aus Altholz mit einer eingefrästen Zierleiste, unterlegt mit Perlmuttplatten, ummantelt mit hellem Leder. Und der Birnbaum, der einst im Garten stand, darf im Bartresen weiterleben.
Natürliche Formen
So anders jedes Chalet ist, sorgen wiederkehrende Komponenten – passend zum jeweiligen Farbkonzept – für ein einheitliches Auftreten. Dazu zählen Eichenwände im 3D-Effekt, massive Treppen oder das Element der Waldsaumkante: Die natürliche Form des Baumes wurde belassen und verleiht den Möbeln im Bad, in der Küche oder der Garderobe eine ganz eigene Dynamik.
