Allgemein

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    „Hüttengaudi“ der Wiener Spengler und Dachdecker

    Der Verein zur Förderung des Spenglerhandwerks in Österreich veranstaltet nächstes Jahr ein Branchen-Event für die Spengler und Dachdecker. Das Jahresfest steht unter dem Motto „Hüttengaudi“ und findet am Donnerstag, dem 23. Jänner 2020, ab 19 Uhr in der Großen Hütte der „Wiener Alm“ im Prater statt.  

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    Absaugtechnik: Neue Trends gegen gefährlichen Schweißrauch

    Hersteller präsentieren neue Ansätze für einen besseren Schutz vor Abgasen bei Schweißarbeiten.

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    Emtec: 20 Jahre volltanken

    Jubiläum bei Emtec – der oberösterreichische Anbieter von mobilen Tankanlagen feiert 20-jähriges Bestehen.

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    PwC-Studie: „Der Wandel ist vollzogen”

    Immobilien bleiben trotz starker Gegenwinde eine attraktive Form der Vermögensanlage, wie die Ergebnisse der Studie „Emerging Trends in Real Estate 2020" des Unternehmens-Netzwerkes PwC zeigen. 

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    Beteiligungsverfahren am Nordbahnviertel

    Die „HausWirtschaft“, ein Raumunternehmen, entwickelt und realisiert im Nordbahnviertel, unter der Beteiligung zukünftiger Nutzer in einem partizipativem Prozess ein großes, gemeinwohlorientiertes Gebäude zum Wohnen und zum Arbeiten.

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    Die Natur als neuer Player

    Flughafenschafe und Indoor-Gärten: Städte haben das Potenzial, für alle etwas zu bieten – aber nur dann, wenn sie auch von ­allen gestaltet werden. Viele urbanistische Analysen, von Jane Jacobs über Henri Lefebvre und Denise Sott Brown haben sich als ­zutreffend erwiesen, unter anderem, was Integration von Grünräumen und Durchmischung urbaner Gesellschaften betrifft. Im Idealfall entstehen im Zusammenleben in der Stadt offene Systeme, die es möglich machen, zu wachsen und in der Komplexität Sinn zu finden. Wie kann Stadt in Zeiten sozialer Spaltungen und Klimakrisen ein gemeinschaftliches Gut bleiben oder werden? von Susanne Karr

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    Buchtipp: Urban Design Lab Handbook

    Dieses Handbuch erläutert den Kontext sowie die Herausforderungen von Städten und bietet Lösungsansätze für die Probleme urbaner Agglomerationen.

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    (Bau)Recht haben auf Knopfdruck

    Neu, besser und schneller ist die neue Version der Online-Plattform www.baurechtfilter.at. Hier können sich Betriebe und Behörden künftig darüber informieren, welche OiB-Richtlinien und Bestimmungen des Kärntner Baurechts für die jeweiligen Bauvorhaben gelten.

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    Alu-Pulver sorgt für höhere Festigkeit

    Werkstoffforschung. Ein innovatives Pulver könnte im 3D-Druck den Ersatz von Titan durch Aluminium-Verbundwerkstoffe vorantreiben.

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    Kann durch die Bauordnung der Klimawandel bekämpft werden?

    Auch Kärnten muss einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, deswegen haben wir ein Vier-Punkte-Programm erarbeitet. Einer der Punkte ist die Anpassung der Bauordnung, sodass die Errichtung von Sonnenkollektoren und Photovoltaik­anlagen auf Dächern bis 40 Quadratmetern inklusive zugehöriger Batteriespeicher keiner Baubewilligung oder -mitteilung bedarf. Darüber hinaus sollen Anlagen mit einer Gesamtfläche von bis zu 300 m2 nur noch einer Mittei­lungs­pflicht unterliegen. Die würde in unseren Augen – zusammen mit der Nutzung von Sonnenenergie bei Landes­immobilien, tausend Photovol­taikanlagen auf tausend Dächern kommunaler Gebäude in tausend Tagen und innovativen Netzkonzepten für die kommunale Sonnenenergie­versorgung – einen wichtigen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel darstellen.