Allgemein

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    Knauf Insulation feiert 10 Jahre Mineralwolle mit Ecose

    Zehn Jahre ist es her, dass der Mineralwolle-Hersteller Knauf Insulation sein gesamtes Glaswolle-Produktprogramm auf das natürliche Bindemittel Ecose umstellte.

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    Gemeinsamer Markenauftritt: BMI Gruppe im neuen Look

    Die BMI Gruppe erneuert im Einklang mit der Konzernstrategie ihren Markenauftritt im Online-Bereich: Seit Mitte Juni sind sämtliche Infos zu den Marken BMI Bramac und BMI Villas gesammelt unter bmigroup.com/at abrufbar.

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    Wohnen im Tetris-Stil

    Vauth-Sagel präsentierte auf der Interzum sein neues System VS Elements, einen modularen Systembaukasten für den Wohnbereich. 

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    Hrachowina übernimmt insolvente Produktionstochter

    Nach nur einem Jahr war die H&W Holzfensterproduktions-GmbH insolvent, jetzt hat Hrachowina das Joint-Venture komplett übernommen.

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    650.000 m³ Rohspanplatten pro Jahr

    Ende Juni nahm der neue Egger-Produktionsstandort für rohe und beschichtete Spanplatten im polnischen Biskupiec seinen Betrieb auf - es ist das 19. Werk der Egger-Gruppe.

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    Von der Blechdose zum Kunstobjekt

    Die Tiroler Edelschmiede hat in Kooperation mit der HTL Saalfelden eine Maschine gebaut, die zylindrische Dosen zu Würfeln verformt.

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    Salzkammergut Festwochen Gmunden: Architektur­gespräche

    Die diesjährigen Architekturgespräche der Salzkammergut Festwochen Gmunden widmen sich am Samstag, den 20. Juli dem Thema „Open Office“ und zwar in einem der wohl spannendsten Großraum-Bürobauten: dem Miba Forum in Laakirchen.

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    Wienerberger launcht Produktfinder-App

    Der heimische Ziegelproduzent Wienerberger Österreich bringt eine App für Planer, Verarbeiter und Häuslbauer auf den Markt.

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    Nachträgliche Änderung von Bewertungskriterien

    Welchen Spielraum hat ein Auftraggeber bei der Bewertung der Angebote? Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs schafft zumindest ansatzweise Klarheit.

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    „Gemeinden nutzen das Instrument Stellplätze zu wenig“

    Stellplätze vor der Wohnung kurbeln den Autoverkehr an und treiben die Wohnungspreise nach oben. Gemeinden könnten das Instrument besser nutzen. Dafür sollten sie eine bessere Differenzierung vornehmen, denn der vorgegebene Schlüssel – ein Stellplatz pro Wohnung – ist in den Kernbereichen zu hoch, in den peripheren Regionen zu niedrig. Und auch bei den Wohnungs­größen ist eine Differenzierung möglich. Bei kleinen und großen Wohnungen passt der Schlüssel „ein Stellplatz pro Wohnung“ nicht unbedingt.  Außerdem empfehle ich Gemeinden, Stellplätze individuell nach dem Standort festzuschreiben. Seit 2016 gibt es Güteklassen für den öffentlichen Verkehr und damit eine Normierung, die die Anbindung pro Standort einheitlich berechnet. Diese sollte auch für die Berechnung des Stellplatzschlüssels genutzt werden. Zudem sollten differenzierte Untergrenzen zusammen mit Obergrenzen eine politische Vorgabe sein.