Allgemein
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Seilwinden für Südamerika
Die Firmen Albatros und Pfeifer Seil- und Hebetechnik stemmen einen gemeinsamen Großauftrag und liefern sechs Riesen-Seilwinden nach Chile.
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Steirisches Handwerk in der Elbphilharmonie
Empfang, Garderobe, Küchen und mehr: Das Traditionsunternehmen Cserni fertigte und montierte zahlreiche Möbel im neuen Hamburger Wahrzeichen.
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Laboratorium auf Zeit
Internationale Bauausstellung Wien Im September 2015 hat der Wiener Wohnbaustadtrat Michael Ludwig die Internationale Bauausstellung Wien (IBA) ausgerufen, bei der – anknüpfend an die renommierte Wiener Tradition – der „sozial nachhaltige Wohnbau im 21. Jahrhundert“ im Mittelpunkt stehen soll. Studierende der Technischen Universität Wien haben dies zum Anlass für eine weitreichende Untersuchung genommen.
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Historische Kutschen: Von Leiterwägen und Prunkkarossen
Die historischen Kutschen und Schlitten, die Tischlermeister Hannes Gruber in seinem Museum zeigt, erzählen Geschichten vom Handwerk und der Mobilität aus den Zeiten vor dem Siegeszug des Automobils.
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Neue Geschäftsfelder für das Dachhandwerk
Die regelmäßige Wartung ist obligat für Auto, Heizung und Alarmanlage. Das Dach, das alles schützt, wird oft erst beachtet, wenn ein Schaden eintritt. Eine Expertenrunde diskutiert, wie sich diese Situation ändern lässt – zum Nutzen von Dachhandwerkern und Kunden. Und welche Zusatzgeschäfte sich dadurch noch ergeben können.
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Autounfall mit Sachschaden
RECHTSKOLUMNE In der dunklen, kalten und insbesondere nassen Jahreszeit steigt (leider) auch die Zahl der Verkehrsunfälle.
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Judo feiert 80jähriges Jubiläum
1936 von Julius Dopslaff in Düsseldorf gegründet, hatte sich das Unternehmen zunächst auf die Kesselreinigung spezialisiert.
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Verlässliche Unterstützer
Die Kinderkrebsforschung darf auch in diesem Jahr auf die Spende von Zeppelin Österreich zählen
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Betonwerk Rieder ǀ Strukturierte Erscheinungsform
Die neue Fassade des „Center for Integrated Life Sciences and Engineering“ an der Universität Boston wurde durch formparts von Rieder umgesetzt.
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Fermacell ǀ Hoch hinaus
Der am Ortsrand von Basel gelegene Vorort Pratteln verändert sein Erscheinungsbild. Mit insgesamt 20 Geschoßen ist das neue Hochhaus „Aquila“(ital.: Adler), eine weithin sichtbare Landmark mit seiner silbrigen Fassade aus verzinkten Stahlblechen. Mit seiner gemischten Nutzung soll es das Bahnhofsviertel bereichern. Das Projekt wurde in Hybridbauweise (Massiv- und Holzbau) umgesetzt. Beplankt wurde mit Fermacell-Gipsfaser-Platten, die gleichzeitig für Stabilität und hohen Brandschutz sorgen. Die Vorproduktion in der Werkstatt begünstigt die anschließende Montage auf der Baustelle und verkürzt die Arbeitszeit. Die Hybridbauweise begünstigt mit einer nichttragenden, nichtaussteifenden vorgehängten Fassadenkonstruktion in Holzbauweise die Einsparung von Eigengewicht, so konnte deutlich mehr Wohnfläche erzielt werden. Eine eigens erstellte Studie stellte fest, dass im Geschoßübergang der Einbrand vom unteren Geschoß in die Konstruktion für die Dauer von 90 Minuten verhindert sowie das frühzeitige Herabfallen von Fassadenteilen ausgeschlossen werden kann. Demenstprechend wurden die Stirnseiten der Elemente sowie die Metallpfosten jeweils mit einer dreilagigen Beplankung aus Fermacell-Gipsfaser-Platten eingekapselt. Die einzelnen Plattenlagen wurden mit vertikalem und horizontalem Versatz der Stoßfugen ausgeführt. Fermacell-Platten, die bis zur Feuerschutzklasse F 120 (EI 120) klassifiziert sind, bieten mit ihrer homogenen Struktur aufgrund ihrer Faserarmierung eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit und erfüllen alle Anforderungen, die…