Design

Die Aufgabe von Design liegt längst nicht mehr in der bloßen Gestaltung von Werkstücken. Wir zeigen, wie sich Design als Träger von Produktinnovationen als entscheidender Wettbewerbsfaktor positioniert. © francescoch_iStock_Getty Images Plus

Design und Werkstücke im Fokus

Gutes Design zeichnet sich dadurch aus, dass es wiedererkennbar und im Idealfall unersetzbar ist. Wir zeigen hier auf, inwieweit sich einzelne solitäre Werkstücke, Industriemassenprodukte, aber auch komplexe Architekturlandschaften am Puls der Zeit orientieren, oder – ganz bewusst – einen völlig anderen Weg gehen. Dabei stehen für uns ganz besonders die Entwicklungen entlang der Bauwirtschaft im Fokus.

  • Einen modernen Stil mit massiven Holzelementen und Referenzen an die Region zu verbinden – das war der Anspruch an die Neugestaltung der 13 neuen Edelweiß-Suiten.

    Design & Funktion stilvoll vereint

    Die neuen Suiten im Hotel Alpenhof Naturglück vereinen eine moderne Optik mit traditionellen Materialien. Referenzen an die Region wie ein stilisiertes Bergpanorama fungieren als besondere Hingucker.

  • Bei der Umsetzung eines Penthaus-Projektes in München stand das Spiel mit ausgesuchten Materialien im Fokus.

    Hoch hinaus

    Tiroler Handwerks-Kompetenz ist gefragt im süddeutschen Raum. Diese beweist die Tischlerei Höck in besonderer Weise bei der Einrichtung eines exklusiven Penthauses in München. Vor allem die ungewöhnlichen Materialkombinationen überraschen und ziehen die Blicke auf sich.

  • Auf der Trägerplatte, die als Basis des Systems dient, können verschiedene Module beliebig positioniert werden. Dadurch entsteht eine frei gestaltbare Struktur – angepasst an den Raum, die gewünschte Funktion und den persönlichen Geschmack.

    Je nach Geschmack

    Das modulare Möbelsystem „Flexora“ von Nils Ambrosch lässt sich individuell an die Nutzerbedürfnisse anpassen. Dafür sorgen unterschiedliche Module, die beliebig angeordnet werden können.

  • Der in das Holz gestickte Metallfaden wird selbst zum Dekor und verleiht dem Oberflächen-Bild durch seine Dreidimensionalität zusätzliche Tiefe. (C) Locatelli Partners

    Nach Stich und Faden

    Heute faszinieren wieder die alten, überlieferten Handwerkstechniken. Ein außergewöhnliches Beispiel dafür ist das „acu pingere“, das Malen mit einer Nadel.

  • TT OÖ

    Einfach abgefahren

    Schülerinnen und Schüler entdeckten im Rahmen der neunten Tischler Trophy OÖ ihre Kreativität und ihre Talente im Umgang mit Holz. Diesmal galt es, im Team eine Seifenkiste zu bauen.

  • Tapete "A Ovest Del Sole" von Glamora. © Glamora

    Drei Fragen – drei Antworten

    Rupert Seidler, Vertriebs-Manager, und Helmut Peschke, Prokurist, bei Sefra Farben- und Tapetenvertrieb im Kurzinterview zum Thema Wandgestaltung

  • Schichtweise Glas. Der Empfang des Wellnessbereichs im Fairmont Golden Prague fasziniert mit einer Kaskade aus handgeschliffenem Glas. © Lasvit

    17 Tonnen Glas

    Einzigartige Raum- und Lichterlebnisse sind das Steckenpferd des tschechischen Unternehmens Lasvit. Ein schillerndes Beispiel dafür ist der neue Spa-Bereich des Prager Luxushotels Fairmont Golden Prague.

  • Die Marmorpaneele „Dissonanze“ von Lithos Design bringen Glanz und einen Hauch von Glamour in den Raum. © Lithos Design

    Wunderwelt der Wände

    Wände schlüpfen immer öfter in der Rolle der vielseitigen Verführerin, mit der Räume eine echte 360-Grad-Wende vollbringen können.

  • Flaneur

    Möbel für die Stadt

    Die Kollektion „Flaneur“ fühlt sich auf der Straße wie zu Hause. Wie der Name schon sagt, sind die Komponenten flexibel, was ihren Einsatzort betrifft.

  • Meistestück

    Die perfekte Welle

    Jana Scherfler hat ihr Meisterstück „Waves“ mit dem Grundgendanken, „etwas zu schaffen, das inspiriert“, geplant und gefertigt.