Design
Design und Werkstücke im Fokus
Gutes Design zeichnet sich dadurch aus, dass es wiedererkennbar und im Idealfall unersetzbar ist. Wir zeigen hier auf, inwieweit sich einzelne solitäre Werkstücke, Industriemassenprodukte, aber auch komplexe Architekturlandschaften am Puls der Zeit orientieren, oder – ganz bewusst – einen völlig anderen Weg gehen. Dabei stehen für uns ganz besonders die Entwicklungen entlang der Bauwirtschaft im Fokus.
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Tisch mit Tradition
Bei seinem Schreibtisch nahm Georg Hofstätter die Meisterstücke seines Vaters und Großvaters zum Vorbild.
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Wandel-Bar
Die Bar des Restaurants "moin graz" zeigt, wie wandelbar ein Möbel im Bestand sein kann.
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Geht nicht, gibt es nicht.
Die Tischlerei Karrer zählt seit vielen Jahren zu den Experten im Gastronomie-Innenausbau.
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Flexibler Alltagsbegleiter
Das Abschluss- und Meisterstück von Lino Ernstorfer passt sich nahezu jeder Alltagssituation an.
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Heterotopischer Nachtclub
Der neue Nachtclub "Sechser" im Palais Palffy erweitert die Idee davon, was in einem Szenelokal passiert.
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Ausdruckspotenzial von Keramik
Ceramiche Ragno weiht den ersten Flagship-Showroom in Mailand nach einem Projekt von Benedetta Tagliabue – EMBT – ein.
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Überzeugendes Design
Wiha hat den diesjährigen iF Design Award gewonnen .
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Seidenmatte Innendispersion
Brillux entwickelte eine strapazierfähige Innendispersion um dem Trend zu seidenmatten Oberflächen zu folgen.
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Umweltfreundliche Wandgestaltung
Little Greene setzt bei Produkten und Produktion auf Nachhaltigkeit.
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Schmucke Kommode
Im letzten Jahr absolvierte Florentine Mandorfer die Meisterklasse und überzeugte dabei mit einer besonderen Kommode.