Fermacell ǀ Hoch hinaus

30.11.2016

Der am Ortsrand von Basel gelegene Vorort Pratteln verändert sein Erscheinungsbild. Mit insgesamt 20 Geschoßen ist das neue Hochhaus „Aquila“(ital.: Adler), eine weithin sichtbare Landmark mit seiner silbrigen Fassade aus verzinkten Stahlblechen. Mit seiner gemischten Nutzung soll es das Bahnhofsviertel bereichern. Das Projekt wurde in Hybridbauweise (Massiv- und Holzbau) umgesetzt. Beplankt wurde mit Fermacell-Gipsfaser-Platten, die gleichzeitig für Stabilität und hohen Brandschutz sorgen. Die Vorproduktion in der Werkstatt begünstigt die anschließende Montage auf der Baustelle und verkürzt die Arbeitszeit. Die Hybridbauweise begünstigt mit einer nichttragenden, nichtaussteifenden vorgehängten Fassadenkonstruktion in Holzbauweise die Einsparung von Eigengewicht, so konnte deutlich mehr Wohnfläche erzielt werden. Eine eigens erstellte Studie stellte fest, dass im Geschoß­übergang der Einbrand vom unteren Geschoß in die Konstruktion für die Dauer von 90 Minuten verhindert sowie das frühzeitige Herabfallen von Fassadenteilen ausgeschlossen werden kann. Demenstprechend wurden die Stirnseiten der Elemente sowie die Metallpfosten jeweils mit einer dreilagigen Beplankung aus Fermacell-Gipsfaser-Platten eingekapselt. Die einzelnen Plattenlagen wurden mit vertikalem und horizontalem Versatz der Stoßfugen ausgeführt. Fermacell-Platten, die bis zur Feuerschutzklasse F 120 (EI 120) klassifiziert sind, bieten mit ihrer homogenen Struktur aufgrund ihrer Faserarmierung eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit und erfüllen alle Anforderungen, die an moderne Wände gestellt werden. 

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