• InteressensvertretungenFeatured Image

    Ein arbeitsreiches Jahr der Bundesinnung

    Bericht von der Bundesinnungsausschuss-Sitzung der Metalltechniker im Herbst 2016 in Wien.

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    Wachgeküsst!

    Durch behutsame Adaptierung führt die junge Architektin Julia Kick einen ehemaligen Pferdestall in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs in Dornbirn derzeit einer neuen Nutzung zu. Sie etabliert ihn als ihren neuen Bürostandort, in den sie auch gleich ihren Wohnsitz verlegen wird.

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    Sicherheit in der Metallbearbeitung

    In Handwerk und Fertigung ist Unfallvermeidung ist ein wichtiges Thema. Wichtige Maßnahmen zur Prävention.

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    Mobil, handlich, flexibel: Kapp-Zugsäge Kapex KS 60 von Festool

    Die neue Kapp-Zugsäge Kapex KS 60 von Festool ist nicht nur auf mobilen Einsätzen ein vielseitig einsetzbares Werkzeug.

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    Wie der Akku länger hält

    Der 1. Jänner 2017 bringt das „Aus“ für Nickel-Cadmium-Akkus: Die giftigen NiCD-Batterien dürfen ab dann in der EU nicht mehr neu in Verkehr gebracht werden. Wie man das Leben ihrer Nachfolger in Li-Ionen-Technologie verlängert, erklärt hier ein Werkzeugexperte.

  • GlasFeatured Image

    Weltgrößte Brandprüfung eines Brandschutzglases

    Als Abschluss der diesjährigen Rosenheimer Fenstertage wurde am 14. Oktober im ift-Technologiezentrum die weltgrößte Brandprüfung eines Brandschutzglases mit einer Abmessung von 5.900 Millimeter mal 3.100 Millimeter für Feuerwiderstand durchgeführt.   

  • MarktFeatured Image

    Leipziger Branchentreffs im Frühjahr

    Im März 2017 finden in Leipzig mit der Intec und Z parallel zwei interessante Branchenveranstaltungen für die Metalltechnik statt.

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    Betonwerk Rieder ǀ Strukturierte Erscheinungsform

    Die neue Fassade des „Center for Integrated Life Sciences and Engineering“ an der Universität Boston wurde durch formparts von Rieder umgesetzt.

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    Fermacell ǀ Hoch hinaus

    Der am Ortsrand von Basel gelegene Vorort Pratteln verändert sein Erscheinungsbild. Mit insgesamt 20 Geschoßen ist das neue Hochhaus „Aquila“(ital.: Adler), eine weithin sichtbare Landmark mit seiner silbrigen Fassade aus verzinkten Stahlblechen. Mit seiner gemischten Nutzung soll es das Bahnhofsviertel bereichern. Das Projekt wurde in Hybridbauweise (Massiv- und Holzbau) umgesetzt. Beplankt wurde mit Fermacell-Gipsfaser-Platten, die gleichzeitig für Stabilität und hohen Brandschutz sorgen. Die Vorproduktion in der Werkstatt begünstigt die anschließende Montage auf der Baustelle und verkürzt die Arbeitszeit. Die Hybridbauweise begünstigt mit einer nichttragenden, nichtaussteifenden vorgehängten Fassadenkonstruktion in Holzbauweise die Einsparung von Eigengewicht, so konnte deutlich mehr Wohnfläche erzielt werden. Eine eigens erstellte Studie stellte fest, dass im Geschoß­übergang der Einbrand vom unteren Geschoß in die Konstruktion für die Dauer von 90 Minuten verhindert sowie das frühzeitige Herabfallen von Fassadenteilen ausgeschlossen werden kann. Demenstprechend wurden die Stirnseiten der Elemente sowie die Metallpfosten jeweils mit einer dreilagigen Beplankung aus Fermacell-Gipsfaser-Platten eingekapselt. Die einzelnen Plattenlagen wurden mit vertikalem und horizontalem Versatz der Stoßfugen ausgeführt. Fermacell-Platten, die bis zur Feuerschutzklasse F 120 (EI 120) klassifiziert sind, bieten mit ihrer homogenen Struktur aufgrund ihrer Faserarmierung eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit und erfüllen alle Anforderungen, die…

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    OKALUX ǀ Lichtdurchflutet

    Der Neubau des Fraunhofer-Instituts für Hochtemperatur-Leichtbau HTL in Bayreuth liefert einen Beitrag zu Stadtentwicklung. Im rund 2.550 Quadratmeter großen Gebäudekomplex wird an der Verbesserung der Material- und Energieeffizienz von industriellen Wärmeprozessen gearbeitet. Die Technik- und Laborräume wurden mit dem leistungsfähige Licht­system Okasolar F ausgestattet, das gezielt auf die Bedürfnisse im Innenraum eingestellt werden kann. Um den Anforderungen des Technologiegebäudes gerecht zu werden und dennoch die Arbeitsatmosphäre zu erhalten, kam es zur Verwendung von konischen Hallenfenstern Okasolar F U. Im Scheibenzwischenraum des Lichtlenksystems sind feststehende Lamellen integriert, die einen Großteil der solaren Strahlung nach außen reflektieren und den Innenraum so vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Durch den reduzierten Wärmeeintrag ins Gebäude verringern sich im Sommer die Kühllasten, das hilft, die Gesamtenergie­bilanz niedrig zu halten. Der schmale Profilquerschnitt mit 16 Millimetern Breite eignet sich besonders für den Einsatz von Dreifachverglasung und bei schmalen Scheibenaufbauten. Okalux GmbH Am Jöspershecklein 1 D-97828 Marktheidenfeld T: (00 49 93 91) 900-0 E: info@okalux.de I: www.okalux.com