Architektur
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Allgemein
THYSSEN KRUPP ǀ Weit mehr als nur Design
In den Sparten Hochbau und visuelle Kommunikation sowie in der Verarbeitung von Kunststoffen liegen die Schwerpunkte von ThyssenKrupp Materials Austria mit dem Geschäftsbereich Plastics. Das Unternehmen punktet außerdem durch rasche Verfügbarkeit des umfassenden Sortiments von Markenprodukten. Kontinuierlich orientiert sich dieses an Kundenbedarf und aktueller Marktentwicklung, wird stets angepasst und erweitert, um den Ansprüchen der Kunden und deren Projekten zu entsprechen. Geboten werden Komplettlösungen für die jeweilige Anwendung sowie Beratung von der Produktauswahl bis zur individuellen Serviceleistung. Hierzu gehört etwa auch die Problematik von Schutz vor Vandalismus und Graffiti. ThyssenKrupp Plastics Austria hat hier eine ganze Palette entsprechender Produkte parat – wie Geschäftsführer Frank Schneider erläutert. Vandalismus und Graffiti ist gerade im Bildungsbauten-Bereich ein großes Thema. Auf welche Oberfläche setzt man hierbei im Hause ThyssenKrupp Materials Austria? Wir sind in der glücklichen Lage, für diese besonderen Anforderungen nicht nur ein Fassadenmaterial anbieten zu können. Einerseits gibt es in unserem Lieferprogramm die HPL-Platte Trespa® Meteon® mit einer geschlossenen nahezu porenfreien Oberfläche, die vor Eindringen von Farben, Lacken, Klebstoffen, Tinte und vor Graffiti schützt. Die erwähnten Mittel können sehr einfach entfernt werden, wenn sie wasserlöslich sind. Ansonsten erfolgt die Reinigung mit organischen Lösungsmitteln oder speziellen…
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Bauen
VELUX ǀ Modulares Oberlicht
© Velux © Velux © Velux Neue Möglichkeiten für die Tageslichtarchitektur und das Raumklima in gewerblichen Bauten setzt Velux mit seinem neuen Oberlichtsystem. Damit steht erstmals auf dem österreichischen Markt ein vollständig vorgefertigtes Oberlichtkonzept zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Foster + Partners entwickelt, schafft dieses System der neuen Generation noch nie dagewesene Maßstäbe für die Belichtung durch das Dach. Im Fokus der Entwicklung stand neben Funktionalität und maximaler Energieeffizienz auch elegantes Design. Das komplett vorgefertigte Oberlichtkonzept verfügt über alle Vorzüge eines modularen Systems sowie über ein erstklassiges Energieprofil. „Die Vorteile liegen in der industriellen Fertigung und damit sehr hohen Prozesssicherheit der Produkte und, dank der modularen Bauweise, in der extrem kurzen Montagezeit“, ergänzt Johannes Reiter, Vertriebsleiter Velux Österreich. Geeignet für unterschiedlichste Gebäudetypen wie Schulen, Shoppingcenter oder Büros bildet das modulare Oberlichtsystem die perfekte Lösung zur Tageslichtgewinnung in Bauwerken. Da Systeme dieser Art bisher präzise an das jeweilige Gebäude anzupassen waren, gestaltete sich die Realisierung eher kompliziert. Das modulare Oberlichtsystem von Velux löst das kritische Unterfangen der Montage von Lichtbändern: Mit seinen vollständig vorgefertigten Elementen, basierend auf einem einzigen Grundmodul, vereinfacht es Produktion und Montage einzelner Elemente. Eine weitere…
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Glas
MGT ǀ Grund zu Feiern!
Seit 30 Jahren produziert MGT Mayer Glastechnik am Standort Feldkirch hochwertige Glasprodukte für anspruchsvolle Glasanwendungen am Bau. Seither hat MGT neben der Isolierglasproduktion auch die Herstellung von Einscheiben- und Verbundsicherheitsglas aufgebaut. Weiters punktet das Unternehmen mit der Herstellung einer Vielzahl innovativer Produkte, auch für den anspruchsvollen Innenausbau, sowie einer kompetenten Glasbauabteilung. Ein Team von 140 hochmotivierten Mitarbeitern ist täglich bemüht, die hohen qualitativen Ansprüche der vielen in- und ausländischen Kunden zu erfüllen. Kundenorientierung, Innovationsfreude und langjährige, motivierte Mitarbeiter, die diesen Weg mitgegangen sind, haben zur erfolgreichen Entwicklung der Firma wesentlich beigetragen. Großes Interesse erzeugte der 2003 erfolgte Neubau des Bürogebäudes durch den Einsatz einer gläsernen Säule, auf der die Last des Baus ruht. Innovative Glasanwendungen, heute auch in Verbindung mit Photovoltaik, waren und sind Verpflichtung für weiteren zukünftigen Erfolg. MGT Mayer Glastechnik GmbH Am Breiten Wasen 17 A-6800 Feldkirch T: (0 55 22) 728 22 E-Mail: mgt@mgt.at I: www.mgt.at
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Allgemein
Wegschauen schwer gemacht
Die Südtiroler Künstler Alois Steger und Paul Feichter konzipierten und bauten 2014 für die Ausstellung „Arche-Eine Festung für Tiere“ in der Franzensfeste in Südtirol ein begehbares Holzobjekt, das biblische Bezüge aufgreift.
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Markt
Glas im Fokus
Die glasstec 2016 in Düsseldorf, die weltweit größte und internationalste Fachmesse der Glasbranche, öffnet von 20. bis 23. September erneut ihre Pforten.
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Allgemein
Darstellungsformen
Die Sommerperformance Reihe "Ephemeropterae" der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21) eröffnet ihre fünfte Saison und bespielt noch bis September 2016 den Wiener Augarten.
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Markt
And the nominees are…
Die Nominierungen für den ZV-Bauherrenpreis 2016 sind fixiert. Jurys in den einzelnen Bundesländern haben sich aus insgesamt 100 Einreichungen für 27 Projekte aus allen Bundesländern entschieden
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Ausbildung
Bauen mit Lehm und Bambus
Im Rahmen der BASEhabitat Summerschool der Kunstuniversität Linz zeigen Architekten und Studierende aus der ganzen Welt in Altmünster noch bis 1. August wie man mit Lehm und Bambus baut.
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Allgemein
Bruno Moser: Kein Maßanzug für Bauherren
Der Tiroler Architekt Bruno Moser lebt dort, wo er arbeitet, in der Nähe seiner Werke. Er möchte für alle greifbar sein, für seine zufriedenen Bauherrn ebenso wie für Kritiker. Seine Leidenschaft gilt zwar dem Reisen und der Großstadt, aber wohnen und arbeiten möchte er dennoch nur am Land. Warum er, wie er selber von sich sagt, der Regionalität verhaftet ist und woher seine Vorliebe für den Baustoff Holz kommt, erzählte er FORUM, das ihn in einem seiner Bauten traf, in der Egger Firmenzentrale in St. Johann in Tirol – einem Bau ganz aus Holz. Christine Müller im Gespräch mit Bruno Moser
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Allgemein
Manuelle Gautrand: Eine Frage der Wahrnehmung
Manuelle Gautrand kann in ihrem Curriculum auch auf einen Aufenthalt in Österreich verweisen, im Studienjahr 2008/2009 leitete sie das Entwurfsstudio „aspern City“ für Masterstudenten an der TU Wien. Seit damals ist es ihrem Pariser Büro gelungen, eine Vielzahl von Projekten in Frankreich, aber auch im Ausland zu realisieren. Neben dem erst kürzlich fertiggestellten Sport- und Kulturzentrum in Saint-Louis machte sie in den vergangenen Wochen durch den Sieg des Wettbewerbs für das neue Gemeindezentrum in Parramatta, Australien, international auf sich aufmerksam. Michael Koller im Gespräch mit Manuelle Gautrand