Architektur

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    Stipendiaten gefunden

    Bereits zum 20. Mal kürte eine internationale Jury am 4. Mai 2015 die Gewinner des internationalen MAK-Schindler-Stipendiatenprogramms „Artists and Architects-in-Residence Programm“, das von der Kunstsektion des Bundeskanzleramt Österreich in Zusammenarbeit mit dem MAK ausgelobt wird.

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    architektur in progress „standpunkte“: LOVE architecture

    Im Rahmen der AIP Vortragsreihe „Junge Architektur“ sprechen Mark Jenewein, Herwig Kleinhapl und Bernhard Schönherr am 12.05. bei Bene Wien. In diesem Videoclip stehen die persönlichen Standpunkte der Vortragenden im Vordergrund.

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    Architekt des Jahres

    Beim diesjährigen ATGA Facilitymanagement ­Kong­res­s wurde das Team des Büros BWM Architekten in der ­Kategorie „Architekt des Jahres“ ausgezeichnet.

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    Internationales Baddesign

    Hat man es nicht auf die ISH in Frankfurt geschafft, kann man sich von 7. bis 9. Mai im Museumsquartier Wien über internationale Baddesigntrends informieren.

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    Anna Kovacs: Netzwerk als Erfolgsrezept

    Mit 26 hatte Anna Kovacs, alias Nana, bereits alle Gütesiegel, die man sich als frischgebackene Absolventin der Architektur holen kann: Studium an verschiedenen Universitäten inklusive Erasmusjahr, ihre Diplomarbeit wurde für die Archdiploma ausgewählt, und schließlich qualifizierte sie sich auch noch für das Schindler-Stipendium, das sie ein weiteres Mal ins Ausland, diesmal nach Los Angeles, führte. Dennoch musste sie, wie sie sagt, nach dem Abschluss feststellen, dass sie auf das Berufsleben eigentlich überhaupt nicht vorbereitet war. Nicht nur deshalb begann sie ihre Karriere zunächst mit einem Brotjob. Gemeinsam mit Klaus Schwarzenegger, der seit 2014 als Partner dazugekommen ist, betreibt sie mit Nana nun aber doch ein ganz klassisches Architektur büro, wären da nicht die Yogastunden. Gertrud Purdeller im Gespräch mit Anna Kovacs

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    Unscheinbar, mit großer Geste

    Das jüngste denkmalgeschützte Objekt Österreichs.

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    Eine glitzernde Spielwiese

    Im 20. Jahr ihres Bestehens bauen die Swarovski Kristallwelten um. Unter den Augen des Riesen entsteht eine ausgedehnte Parklandschaft mit einer sich im dunklen Wasser spiegelnden Kristallwolke, einem Spielturm, einem gläsernen Restaurantpavillon, einem Shop unter Birkenstämmen und neuen Wunderkammern.

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    Chistoph Luchsinger: Die Stadt als Kollektiv

    Bei der Podiumsdiskussion „Die Entwicklung der Stadt – Die Stadt der Entwickler?” am 18. Februar im Architekturzentrum Wien wurde eines klar: Stadtplanung ist eine stete Verhandlungssache – und in erster Linie eine Frage des politischen Willens. Mit dem städtebaulichen Vertrag und verbesserten Hochhausleitlinien hat die Stadt Wien neue Instrumente in der Hand. Was die „Sache“ nicht leichter macht:  Der Schweizer Architekt, Städteplaner und Publizist Christoph Luchsinger – seit 2009 Professor für Städtebau und Entwerfen an der TU Wien – hat die Hochhausleitlinien für Wien erstellt. Er steht, nicht zuletzt als Schweizer, für eine neue Transparenz im Planungsprozess und propagiert Stadt als kollektive Verantwortung. Im Gespräch mit dem FORUM klärt er die Fragen des Mehrwerts, der Öffentlichkeit und die Komplexität einer (nicht) planbaren Stadt. Manuela Hötzl im Gespräch mit Christoph Luchsinger

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    „Be local!“

    VOM LEBEN AUF DEM LAND, KREATIVEN KÖPFEN UND G´SCHEITEN GEMEINDEN Die Urbanisierung der Lebensräume hat den Architekturdiskurs der beiden vergangenen Jahrzehnte geprägt. 2010 lebte bereits die Hälfte der Weltbevölkerung in urbanen Räumen, im Jahr 2050 sollen es sechs Milliarden Menschen sein. Die Abwanderung der kreativen und gutausgebildeten Bevölkerung in die Metropolen trägt wesentlich zur kulturellen Verödung und Leerstandsproblematik des ländlichen Raums bei. Manchen Regionen ist es dennoch gelungen, eine Trendwende einzuleiten.

  • PlanenFeatured Image

    Die real gewordene Utopie

    Unter der Rubrik Wohnbau – ein historischer Streifzug startet FORUM als österreichische Fachzeitschrift für Baukultur eine neue Serie. Architektonische Leistungen der Vergangenheit werden aufgegriffen, um Impulse für aktuelle Wohnbauthemen zu bieten. Den Anfang macht die 1972 bis 1978 durch die Werkgruppe Graz errichtete Terrassenhaussiedlung St. Peter in Graz.