Design

Design und Werkstücke im Fokus
Gutes Design zeichnet sich dadurch aus, dass es wiedererkennbar und im Idealfall unersetzbar ist. Wir zeigen hier auf, inwieweit sich einzelne solitäre Werkstücke, Industriemassenprodukte, aber auch komplexe Architekturlandschaften am Puls der Zeit orientieren, oder – ganz bewusst – einen völlig anderen Weg gehen. Dabei stehen für uns ganz besonders die Entwicklungen entlang der Bauwirtschaft im Fokus.
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Wandelbares Multitalent
Die Side Bar von Gerold Hatzmann überrascht durch ihre Wandlungsfähigkeit, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist.
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Schulmöbel neu gedacht
Wie muss Schule in der Zukunft aussehen? Eine Antwort darauf liefert Trend Interior mit seinem Schulmöbelkonzept Takerspace, gefertigt aus Egger-Holzwerkstoffen.
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Eng verflochten
In einem neu eröffneten Hotel zieht sich das Wiener Geflecht als Design-Leitmotiv durch das ganze Haus. Es findet sich traditionell in den Sitzmöbeln und wird zudem im Großformat als Betthaupt oder halbtransparente Trennwand interpretiert.
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Caparol ist die neue Elefantenmarke
Die Synthesa Gruppe, bekannt für ihre hochwertigen Produkte für alle Oberflächen, kündigt eine bedeutende Markenumstellung an.
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Design & Funktion stilvoll vereint
Die neuen Suiten im Hotel Alpenhof Naturglück vereinen eine moderne Optik mit traditionellen Materialien. Referenzen an die Region wie ein stilisiertes Bergpanorama fungieren als besondere Hingucker.
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Hoch hinaus
Tiroler Handwerks-Kompetenz ist gefragt im süddeutschen Raum. Diese beweist die Tischlerei Höck in besonderer Weise bei der Einrichtung eines exklusiven Penthauses in München. Vor allem die ungewöhnlichen Materialkombinationen überraschen und ziehen die Blicke auf sich.
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Je nach Geschmack
Das modulare Möbelsystem „Flexora“ von Nils Ambrosch lässt sich individuell an die Nutzerbedürfnisse anpassen. Dafür sorgen unterschiedliche Module, die beliebig angeordnet werden können.
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Nach Stich und Faden
Heute faszinieren wieder die alten, überlieferten Handwerkstechniken. Ein außergewöhnliches Beispiel dafür ist das „acu pingere“, das Malen mit einer Nadel.
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Einfach abgefahren
Schülerinnen und Schüler entdeckten im Rahmen der neunten Tischler Trophy OÖ ihre Kreativität und ihre Talente im Umgang mit Holz. Diesmal galt es, im Team eine Seifenkiste zu bauen.
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Drei Fragen – drei Antworten
Rupert Seidler, Vertriebs-Manager, und Helmut Peschke, Prokurist, bei Sefra Farben- und Tapetenvertrieb im Kurzinterview zum Thema Wandgestaltung