Allgemein

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    Lost Generation

    In den vergangenen Jahrzehnten haben zahlreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen großen Einfluss auf das Berufsbild des Architekten genommen. Arbeitsweisen änderten sich, Regulierungen fielen aus, die Auftraggeberseite wandelte sich. Das Resultat: eine Generation von Architekten, die dazu gezwungen wird, sich auf einem instabilen Markt selbstständig zu machen. Diese Situation birgt sowohl das Risiko als auch die Chance auf einen Wandel des Berufsbilds.

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    Die neue grüne Mitte von Linz

    Derzeit entsteht auf dem ehemaligen Frachtenbahnhof der oberösterreichischen Hauptstadt – geografisch gesehen in deren Mittelpunkt – ein riesiger neuer Stadtteil mit rund 800 Wohnungen in zehn architektonisch verschiedenen Bauten. 

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    Werksschließung

    Der schwedische Konzern Atlas Copco wird das Werk der "Powercrusher GmbH" in St. Valentin, Bezirk Amstetten, im Laufe des Jahres zusperren. Von der Schließung sind 65 Mitarbeiter betroffen.

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    Hohlraumdübel für verschiedene Lasten

    Der neue Fischer Befestigungskompass für „Plattenbaustoffe“ bietet dem Anwender erstmals eine für den Baustoff zusammengestellte Auswahl von Dübeln und Ankern.

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    Soziale Gaumenfreuden

    Das durch den gemeinnützigen Bauträger „Heimat Österreich“ umgebaute und revitalisierte Fabriksobjekt im zehnten Wiener Gemeindebezirk hat sich in den vergangenen Monaten zur gefragten Immobilie der oberen Preisklasse entwickelt. Mit Superar, Community-Cooking, einem neuen Carla-Secondhandshop und magdas Kantine haben hier nun aber auch vier unterschiedliche sozial-integrative Projekte ihren Betrieb aufgenommen

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    Durchsturzsicher

    Die Sicherung von Belichtungselementen in Dachflächen, die allgemein oder sogar öffentlich zugänglich sind, führt immer wieder zu Diskussionen. Die Anforderungen sind aber gesetzlich geregelt.  

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    Freude an Farbe

    Unter dem Titel „Freude an Farbe“ hat Brillux ein neues Beratungs- und Gestaltungspaket entwickelt, das Malern und Fachhändlern vielfältige aktuelle Module und Möglichkeiten zur professionellen und erfolgreichen Kundenberatung bietet. Von repräsentativen Ladenbauelementen über ansprechende Präsentationsmittel bis hin zu Broschüren, Flyern und Stilkarten: Mit dem neuen Gesamtkonzept können Malerbetriebe und Fachhändler ihr individuelles Beratungspaket zusammenstellen. Im Mittelpunkt des neuen Konzeptes stehen die neuen Scala Farbwelten mit ihren 800 ausgewählten Farbtönen. „In das Gesamtkonzept Freude an Farbe sind zahlreiche Erfahrungen eingeflossen, die wir in den letzten Jahren gemeinsam mit unseren Fachhandelspartnern sammeln konnten“, erläutert Kirstin Neumann, Produktgruppenberaterin Farbsystem bei Brillux, das neue Angebot und erklärt: „Ganz gleich ob der Fachhändler oder Maler einen repräsentativen, voll ausgestatteten Showroom wünscht oder seine bestehenden Räumlichkeiten mit modernen Beratungselementen in aktuellem Design auffrischen möchte, Freude an Farbe bietet ein stimmiges Konzept, das es dem Betrieb ermöglicht, seinen Kunden noch effektiver und schneller zu beraten.“ Die acht Farbwelten Balance, Dynamik, Eleganz, Nuance, Klassik, Tradition, Terrain und Holzlasuren ermöglichen einen idealen Einstieg in die konkrete Farbgestaltung. Die acht stimmungsvollen Farbwelten präsentieren die Farbtöne wie auf einer Künstlerpalette gemischt. Dies ermöglicht eine intuitive und damit schnellere Farbtonauswahl. Auf einen…

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    Wegen großer Nachfrage weiteres Viega-Fachsymposium in Feldkirch

    Die Herausforderungen in der täglichen Arbeit von TGA-Fachplanern werden zukünftig nur noch über einen integralen Denk- und Arbeitsansatz zu bewältigen sein. Das ist das Fazit der Fachsymposien „Planen in 360°“, zu denen Viega in 14 österreichischen und deutschen Städten mehr als 3.500 TGA-Spezialisten begrüßen konnte.

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    Rudolf Scheuvens: Mehr als die Summe der Architekturen

    Wien entwickelt sich – und wächst. Mit den durchaus großen Herausforderungen stellen sich auch die Fragen nach Planungskompetenz und den politischen Zielen. Ein neuer Flächenwidmungsplan, überarbeitete Hochhausleitlinien, die Präsentation der baukulturellen Leitsätze von Wien und die Diskussion um das Weltkulturerbe zeigen, dass sich auch hier etwas tut. Von einer Gesamtlösung ist Wien jedoch weit entfernt. Was bleibt, ist, den Prozess der Planung stetig weiterzuverfolgen und jedes einzelne Projekt im Zusammenhang mit den standortbedingten Bedürfnissen und Interessen zu diskutieren. Der Stadtplaner und Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien, Rudolf Scheuvens, erklärt im Gespräch die Hintergründe von Planungskultur, deren Prozesse und die unbegründete Angst vor Investoren. Manuela Hötzl im Gespräch mit Rudolf Scheuvens

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    Tischler tanzen

    Am Freitag, 30. Jänner 2015, findet der 67. Ball der oberösterreichischen Tischler und Holz gestaltenden Gewerbe statt.