Vorsitzender des IHBV wiedergewählt

    In der Beiratssitzung des Österreichischen Ingenieurholzbauverbandes Holzbaumeister Johannes Lederbauer als Vorsitzender einstimmig wiedergewählt.

    „Jammern steht nicht in meinem Arbeitsvertrag“

    Hubert Wetschnig, CEO der heimischen Habau Group, findet im Interview mit der Bauzeitung „Klare Worte“. Er spricht über Unsicherheiten am Markt und die richtige Einstellung dazu.

    Neue Geschäftsführung bei Sto-Österreich

    Walter Wiedenbauer übergibt zum Jahreswechsel 2026 die Geschäftsführung an Erwin Truskaller.

    75 Jahre Fritz Egger

    „Augen zu und durch!“ So lautet das Statement eines Teilnehmers an der aktuellen Umfrage der Bauzeitung. Die Stimmung in der Branche ist angespannt. Der Wohnbau steckt in einer hartnäckigen Flaute. Laut aktuellen Prognosen werden 2025 in Österreich rund ein Viertel weniger Wohneinheiten fertiggestellt. „Der Hochbau leidet unter der Auftragsflaute, sinkenden Preisen und dem wachsenden Druck großer Baufirmen, die ihre Subunternehmer zu immer niedrigeren Stundensätzen verpflichten“, meint Edin Salihodzic, Gründer der Wiener Steuerberatungskanzlei Team 23, gegenüber der Bauzeitung (siehe auch den Brennpunkt-Beitrag ab Seite 12). „Wer nicht mitzieht, riskiert, künftig gar keine Aufträge mehr zu erhalten.“ Die Folge: „Viele kleine Betriebe akzeptieren Konditionen, die wirtschaftlich nicht tragbar sind – oft in der Hoffnung, zumindest die Fixkosten zu decken.“ 60 Prozent mit Preisreduktionen Die Bauzeitung wollte wissen, ob das Baugewerbe die Analyse des Steuerberaters teilt und widmete dem Thema „Preisdruck“ daher die aktuelle Umfrage. Das Ergebnis vorweg: Die Preise stehen tatsächlich massiv unter Druck. „Wie stark sind die Preise unter Druck geraten?“, lautete die erste Frage. 60 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie mehr oder weniger große Preisnachlässe von bis zu 10 Prozent (27 Prozent der Befragten), bis zu 20 Prozent (23 Prozent der Befragten) oder sogar von mehr als 20 …

    Smarte Logistik bei Holter

    Der Sanitärgroßhändler Holter setzt auf digitale Logistik: Smart Watches reduzieren Warenfehler um 70 Prozent.

    „Wir wollen weiter wachsen“

    Jan Hehenberger, Geschäftsführer des Bausoftwareanbieters Ishap findet im Interview „Klare Worte“: Warum das Geschäft trotz Krise gut läuft und wie Ishap weiter wachsen will.

      Vorsitzender des IHBV wiedergewählt

      „Jammern steht nicht in meinem Arbeitsvertrag“

      Neue Geschäftsführung bei Sto-Österreich

      75 Jahre Fritz Egger

      Smarte Logistik bei Holter

      „Wir wollen weiter wachsen“

      Management

      • Mit einem PPP-Modell finanziert: Zentralberufsschule in Wien Aspern. Copyright: Kronaus_Mitterer Architekten ZT GmbH

        Viel Privat für den Staat

        In der Seestadt Aspern in Wien entsteht das neue Zentralberufsschulgebäude. Es ist das größte Hochbauprojekt, das bislang in Österreich mit einem PPP-Modell umgesetzt worden ist.

      • Ziegelwand aus der Fabrik. Copyright: Hafenscher

        Fertige Ziegel

        Wienerberger treibt die industrielle Vorfertigung voran. Bis 2030 will das Unternehmen jeden vierten Ziegel in Form eines Fertigwandteils auf die Baustelle liefern.

      • Porr CEO Karl-Heinz Strauss im Interview. Copyright: ÖWV_Stefan Böck

        „Nicht in Spielereien verfallen“

        Porr CEO Karl-Heinz Strauss spricht über gute Zahlen, leistbaren Wohnbau und was die KI leisten kann. >>MIT PODCAST

      • KI für Baumeister: Leitfaden hilft beim Einstieg. Copyright: Bauakademie BWZ OÖ

        KI für Baumeisterbetriebe

        Ein Leitfaden der Zukunftsagentur Bau (ZAB) soll den heimischen Baumeisterbetrieben beim Einstieg in die KI-Welt helfen – mit konkreten Beispielen und nützlichen Tipps.

      • Soll BIM zum Durchbruch verhelfen: BIM-T. Copyright: Putilich istock getty images plus

        Durchbruch für BIM?

        Am 1. Jänner 2026 wird ein Tool auf den Markt gebracht, das dem BIM-Modell in Österreich zum lang ersehnten Durchbruch verhelfen soll. Der Name des Hoffnungsträgers: BIM-T.

      • Statt Einzelkämpfermentalität setzt bilaterale Führung auf Zusammenarbeit, Austausch und klare Zuständigkeiten. Gerade in Familienbetrieben zeigt sich, wie durch geteilte Verantwortung, fachliche Spezialisierung und gegenseitiges Vertrauen nicht nur der Betriebsalltag effizienter wird – sondern auch die Zukunft des Unternehmens gesichert werden kann. (C) iStock / Getty Images Plus / Jenyateua

        Kompetenz im Doppelpack

        Wo Verantwortung auf Vertrauen trifft, entsteht Raum für echte Zusammenarbeit: Bilaterale Führung steht für einen neuen Zugang zum Thema Leadership – jenseits klassischer Hierarchie. Aber kann das auch in Handwerksbetrieben gelingen?

      • Büroablage mit Insolvenz als Titel

        Besser eine Baustelle weniger – als eine Insolvenz mehr

        Der Steuerberater Edin Salihodzic beschreibt in seinem Gastbeitrag, was Unternehmen jetzt tun müssen, um nicht unterzugehen.

      • Installateur vor Therme mit Tablet PC

        Game-Changer in der Gebäudeautomation?

        Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im Gebäudemanagement hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht.

      • Heizkörper in Form eines Fragezeichens

        Künstliche Intelligenz? Ja, aber …

        Die Künstliche Intelligenz klopft an die Tür der Haustechnikbranche. Doch die Mehrheit zögert noch.

      • DIe Mitglieder von Smart Construction Austria. Copyright: SCA

        Reden ausdrücklich erwünscht

        Sechs heimische Bauunternehmen haben sich zur Allianz „Smart Construction Austria“ (SCA) zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Voneinander lernen und gemeinsam besser werden.