Steuern + Recht
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Steirische Baunovelle vor dem Finish
Die steirischen Novellen zum Bau- und Raumordnungsgesetz sind in der Zielgeraden. Kritik gibt es am 100 Prozent anpassbaren Wohnbau.
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Metaller-KV steht!
In der fünften Runde der Verhandlungen haben sich Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter auf einen neuen Kollektivvertrag für die Metalltechnische Industrie geeinigt.
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Wer ist Subunternehmer?
Zwei aktuelle Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs (VwGH) hatten zu klären, wer Subunternehmer ist und wer nicht.
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Abruf der Haftrücklassgarantie?
Ein Haftrücklass dient zur Sicherstellung der Ansprüche des AGs bei Mängeln und Mangelfolgeschäden, die bei der Übergabe des Bauwerks zwar vorhanden, aber nicht erkennbar waren.
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Böse Überraschungen vermeiden
Für den erfolgreichen Kauf bzw. Verkauf eines Bauunternehmens ist sowohl gesellschaftsrechtliches als auch baurechtliches und bauwirtschaftliches Know-how gefragt.
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Verjährung von Schadenersatzansprüchen
Bekanntlich heilt die Zeit alle Wunden. So lautet ein Sprichwort. In der Praxis der Abwicklung von Bauschadenfällen birgt der Zeitablauf allerdings die Gefahr, dass Ersatzansprüche verjähren. Was für die Schädiger eine „Wohltat“ ist, stellt für Geschädigte oft eine Gratwanderung dar.
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Gütezeichen, Testberichte und Zertifizierungen
In Ausschreibungen werden oft bestimmte „Qualitätsnachweise“ in dieser Form verlangt. Es entstehen jedoch immer wieder Diskussionen, wie weit dies zulässig ist.
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Die zulässige Anzahl der Angebote
Wie viele Angebote darf ein Bieter legen? Aktuell liegen recht eindeutige Aussagen der Judikatur dazu vor.
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Keine Angst vor Pönalen im Bauvertrag
Pönalen werden in der Praxis im Bauvertrag vereinbart, um die Einhaltung des Terminplans abzusichern. Bei Nichteinhaltung kann der Auftraggeber grundsätzlich Schadenersatz einfordern.
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EuGH kippt Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
Mit dem Urteil vom 4. Juli hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die Mindest- und Höchstsätze der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) nicht mehr verbindlich vorgeschrieben werden dürfen, sondern die Honorare zukünftig frei zu vereinbaren seien.