Smarte Logistik bei Holter
Der Sanitärgroßhändler Holter setzt auf digitale Logistik: Smart Watches reduzieren Warenfehler um 70 Prozent.
Der Sanitär- und Heizungsgroßhändler Holter hat in seiner Zentrale in Wels einen wichtigen Schritt in Richtung digitalisierte Logistikprozesse gesetzt. Seit Februar 2025 unterstützen Handrückenscanner für das Lager, die Mitarbeiter*innen in Kommissionierung und Einlagerung. Dabei handelt es sich um 60 Nimmsta Smart Watches. Das Ergebnis laut Holter: 70 Prozent weniger Warenfehler, neue Pick-Rekorde und eine spürbare Entlastung der Teams. „Der Einsatz der Smart Watches hat bei uns den Wandel zur digitalen Kommissionierung eingeleitet. Dank ergonomischer Bedienung und einer Reduzierung der Warenfehler um 70 Prozent arbeiten unsere Teams heute schneller, sicherer und effizienter, trotz Fachkräftemangel und hoher Auftragsdichte“, sagt Lukas Vormair, Ressortleiter Logistik.
Logistik als Herzstück
Das Unternehmen sieht die Logistik als sein „strategisches Herzstück“. Täglich, so Holter „verlassen tausende Artikel das zentrale Lager in Wels, die pünktlich und fehlerfrei bei Installateurbetrieben und auf Baustellen eintreffen müssen“. Mit dem Einsatz moderner Industrial Smart Watches schaffe man eine effiziente, ergonomische und zukunftsorientierte Lösung. Man habe die Nimmsta Smart Watch schnell und einfach mit Unterstützung von IT-Pro in das hausintern entwickelte ERP-System integriert.
„Als Familienunternehmen investieren wir laufend in innovative Technologien, die sowohl unseren Kund*innen als auch unseren Mitarbeiter*innen zugutekommen. Die Einführung der Smart Watches ist ein Meilenstein auf dem Weg zur weiteren Digitalisierung unserer Logistikprozesse“, so Holter-Geschäftsführer Markus Steinbrecher.
Vor der Umstellung erfolgte die Kommissionierung bei Holter etikettenbasiert, ohne digitale Assistenz. „Heute wird der gesamte Prozess durch die Smart Watches digital gesteuert. Aufträge, Lagerplätze und Artikel werden direkt am Handrücken angezeigt, bestätigt und automatisch in optimierter Reihenfolge abgearbeitet“, so der Sanitärgroßhändler. „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie die Nimmsta Lösung die Prozesse in der Logistik vereinfachen und gleichzeitig die Mitarbeitenden entlasten können. Genau das ist unser Anspruch: Technologie, die Effizienz und Ergonomie verbindet“, sagt Philip Nutz, Account & Partner Manager bei Nimmsta.




