Endlich Klarheit bei Kündigungsfristen

    Ein Nationalratsbeschluss schafft Rechtssicherheit bei Kündigungsfristen für Arbeiter*innen in Saisonbranchen, besonders im Gewerbe und Handwerk.

    Standards als Hebel für klimafitte und leistbare Bauprojekte

    Bei der Jahrestagung Bau diskutierten Fachleute, wie Normen Kreislaufwirtschaft, klimaresilientes Bauen, Digitalisierung und Leistbarkeit im Bau unterstützen.

    OGH: Maßstab für Bauleistungen

    Der OGH bestätigt erneut, dass Bauleistungen dem Stand der Technik und den entsprechenden Önormen zu entsprechen haben sofern keine abweichende Vereinbarung besteht.

    Der Entwurf für die Vergaberechtsnovelle unter der Lupe

    Mit dem Entwurf zur Vergaberechtsnovelle 2026 steht eine moderate, aber praxisrelevante Reform bevor. Welche Neuerungen auf die Bauwirtschaft zukommen, lesen Sie in diesem Beitrag.

    Kontrolle ist gut, Kooperation ist besser

    Komplexe Bauvorhaben werden immer häufiger mit sogenannten „Allianzmodellen“ umgesetzt. Der Ansatz dabei: Kontrolle ist gut, Kooperation ist besser.

    Fachkräftevermittlung: Woran Unternehmen seriöse Anbieter erkennen

    Worauf es bei der Auswahl eines Vermittlungspartners für Fachkräfte wirklich ankommt, zeigt diese praxisnahe Checkliste.

      Endlich Klarheit bei Kündigungsfristen

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      OGH: Maßstab für Bauleistungen

      Der Entwurf für die Vergaberechtsnovelle unter der Lupe

      Kontrolle ist gut, Kooperation ist besser

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      Service

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        Verjährung von Schadenersatzansprüchen

        Bekanntlich heilt die Zeit alle Wunden. So lautet ein Sprichwort. In der Praxis der ­Abwicklung von Bauschadenfällen birgt der Zeitablauf allerdings die Gefahr, dass Ersatzansprüche verjähren. Was für die Schädiger eine „Wohltat“ ist, stellt für Geschädigte oft eine Gratwanderung dar.

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        Gütezeichen, Testberichte und Zertifizierungen

        In Ausschreibungen werden oft bestimmte „Qualitätsnachweise“ in dieser Form verlangt. Es entstehen jedoch immer wieder Diskussionen, wie weit dies zulässig ist.

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        Die zulässige Anzahl der Angebote

        Wie viele Angebote darf ein Bieter legen? Aktuell liegen recht eindeutige Aussagen der Judikatur dazu vor.

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        Keine Angst vor Pönalen im Bauvertrag

        Pönalen werden in der Praxis im Bauvertrag vereinbart, um die Einhaltung des Terminplans abzusichern­. Bei Nichteinhaltung kann der Auftraggeber grundsätzlich Schaden­ersatz einfordern.

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        EuGH kippt Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

        Mit dem Urteil vom 4. Juli hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die Mindest- und Höchstsätze der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) nicht mehr verbindlich vorgeschrieben werden dürfen, sondern die Honorare zukünftig frei zu vereinbaren seien.

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        „Baustopp“ – Recht oder Risiko des Auftragnehmers?

        Ist die Situation auf der Baustelle erst einmal „eskaliert“, neigt so mancher Bauunternehmer dazu, die Arbeiten einzustellen, damit sich wenigstens sein finanzieller Schaden in Grenzen hält. Aber dürfen die Bauarbeiten ohne weiteres gestoppt werden, wenn der Auftraggeber zum ­Beispiel fällige Rechnungen nicht bezahlt? 

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        Fertighaus-Norm: Qualität und Sicherheit

        Seit nunmehr zehn Jahren bietet die seither unveränderte ÖNorm B 2310 einen Leitfaden für den Fertighausbau. Käufer erhalten damit in Österreich abgesicherte Leistungsdefinitionen.

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        „Kaskoversicherung“ für Baubeteiligte

        Für eine immer größere Zahl an Bauvorhaben wird mittlerweile eine Bauwesenversicherung abgeschlossen. Der Abschluss einer solchen Versicherung macht Sinn, vor allem wenn es viele Baubeteiligte gibt und das Potenzial von (ungewollten) Schäden groß ist.

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        Der „Händlerregress“ – kein Allheilmittel

        Bei der Geltendmachung des "Händlerregresses" ist Vorsicht geboten.

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        Ausschwenken eines Krans – Was ist dabei zu beachten?

        Das Ausschwenken eines Krans über ein Nachbargrundstück stellt eine vorübergehende ­Benutzung desselben dar. Es bedarf daher grundsätzlich der Zustimmung des Nachbarn oder einer gesetzlichen Duldungspflicht. Ansonsten ist das Ausschwenken rechtlich nicht gedeckt.